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Trofef

Kritik von Trofef

Diese Kritik enthält Spoiler.

Starship Troopers spielt in einer zukündtigen Welt in der das Militär regiert. Zur Story: 4 Klassenkameraden (Carl, Carmen, Johnny, Flores) stehen vor ihrem Schulabschluss. Carl und Carmen haben schon länger vor anschliessend zum Militär zu gehen. Durch den Beitritt in das Militär erhält man einige Privilegien die einem als Zivilist verwehrt bleiben z.B. das Wahl- und Geburtsrecht. Johnny ist unschlüssig welchen Weg er einschlagen möchte, entschliesst sich dann aber der Liebe wegen und gegen den Willen der Eltern dem Militär beizutreten. Kurz darauf gehen Carl, Carmen und Johnny sich einschreiben. Carl wird aufgrund seiner Telepathischen Fähigkeiten mit Kusshand rekrutiert. Carmen tritt der Weltraumflotte bei und Johnny bleibt nur die mobile Infaterie. Eine Bodeneinheit die für das Grobe zuständig ist und immer an vorderster Front kämpft. Hier trennen sich nun die Wege der Freunde. Johnny kommt in ein Ausbildungslager und trifft dort unerwartet auf Flores die sich ebenfalls für die mobile Infaterie beworben hat. Nach einem Zwischenfall bei dem Johnny Rico das Kommando inne hatte und ein Rekrut sein Leben verlor wird dieser bestraft und beschliesst den Militärdienst abzubrechen. In diesem Moment ereilt den Rekruten die Nachricht, dass Buenos Aires von den Bugs zerstört wurde und so bleibt Johnny schlussendlich doch beim Militär und kurz darauf folgt der erste richtige Kampfeinsatz.... Ich könnte die Geschichte nun noch weiter fortführen, doch wahrscheinlich kennt so gut wie jeder den Ausgang des Films. Mich hat der Film von Anfang an in seinen Bann gezogen. Paul Verhoeven ist es gelungen einen mit Satire gespickten Militarfilm zu inszenieren der von Anfang bis Ende wunderbar funktioniert. Der Film ist einfach zeitlos und ich habe ihn schon x-mal gesehen und er wird niemals langweilig.

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