{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: März, 2016

(W)irrer guter Soundtrack, Dschungelbilder und Missionare die keine sind, werden hier von einer Fotografin begleitet, die dann etwas sieht, was sie besser nicht fotografiert hätte. Die Jagd kann beginnen. Der Regisseur ist großer Coppola Fan, das sieht und hört man, leider kann er mit dieser Geschichte nicht ansatzweise mit dem Maestro mithalten. Viel Verpackung, wenig Inhalt wird geboten.
Die Einleitung zeigt Zoe Bell betrunken nach einer Preisverleihung die sich Tags darauf in das kolumbianische Unterholz begibt, um einen neuen Auftrag zu dokumentieren. Sie soll Bilder schießen für ein Magazin.
Die Person Zöe Bell, bekannt aus hauptsächlich aus ihrer Stunt Vergangenheit, sie ist der Superstar dieser Zunft, sozusagen, zeigt hier in ihrer Einführung das durchaus mehr zu erwarten ist, wenn ein Film so stark anfängt. Das Intro ist gelungen, dann jedoch geht’s nach Kolumbien in den Dschungel, und ab da darf man gespannt bleiben. Die Bilder der Kamera sind schön durchsetzt von Fotografien, und vertiefen einen umso mehr in das Geschehen.
Der Aufbau stimmt soweit. Jedoch folgt dieser Einleitung schnell der Verdacht, welcher auch bestätigt wird, dass es in B-Film Manier weitergeht.
Die Personen wissen nicht zu fesseln, die Handlung kennt man von den zehn kleinen Negerlein.
Ein weiblicher Rambo wieder Willens, der nicht im Ansatz überzeugen kann. Da sind die Lianen Bilder wirklich das Beste.
Zu oberflächlich und Coppola orientiert, leider ging das in die Hose.
Zoe Bell kann gut „Tummelskopf“. Fängt stärker an und streckt sich lang.
So kommt man zum guten Bild. Voller Einsatz und der Bösewicht fällt. Da ich selbst fotografiere, gibt´s 0.5 obendrauf.

Wird geladen...