{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Juni, 1994

„Fortress“ ist im Kern ein klassischer B-Movie aus den frühen Neunziger der noch viel Scharm der 80er Jahre Action Kracher zu bieten hat. Zur Geschichte: Wer mehr als ein Kind in der Zukunft bekommt, muss dafür in den Bau. Christopher Lambert spielt hier mit seinen begrenzen Fähigkeiten als Darsteller einen Ehemann, der aus dem Hochsicherheitstrakt des Gefängnissen zu entkommen versucht. Einen fiesen Direktor gibt’s noch obendrauf, dargestellt von keinem geringeren als Kurtwood Smith, das Gesicht, kennt man. Soweit man sieht wird hier alles richtig gemacht. Der Film ist ein Kracher, für damalige Zeiten, dehalb fällt es ihm auch nicht schwer noch heute klar zu punkten.
Die Festung, hat so ziemlich alles,  was in den 90ern an klassischem Storytelling im Action Segment unterwegs war. Stuart Gordon bietet hier alles auf was visuell überzeugt, seltsame Handlungen der Insassen inklusive. Aber was macht das schon, bei einem Starensemble, das solide liefert und indem die Zuschauer gebannt in diese futuristische ScFi Ausstattungen folgen. Das erinnert an Robocop und ist fein anzusehen. Wenn es auch eher seltsam wirkt, wenn Christopher Lambert so traurig in die Kamera guckt, während er wild um sich ballert.  Die Action macht einiges her, viel Blut und Splatter (vorausgesetzt man bekommt die UnCut Version zu sehen, die 12 Minuten länger ist).  Der Soundtrack erinnert stark an die Sturmtruppen von Star Wars. Passt und ist schön dramatisch.
 Fortress, die Festung ist somit ein netter und solide umgesetzter Action-Sci-Fi Movie, der sich bei den richtigen Filmen was abguckt,  und mit Überraschungen aufwartend abliefert, das es eine Freude ist.
Man darf sagen, dies ist einer der Besten Lambert Streifen. Stuart Gordon macht hier großes Action Kino.

Wird geladen...