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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: August, 2023

Gold spinnen. Der Soundtrack eine Musikgeschichte der 60er bis späten 70er Jahre. Schwerpunkt liegt allerdings in der Entstehungsgeschichte der Band KISS. Wenn das mal eine Story ist, die von T:S Bogart erzählt werden muss. Das Biopic erzählt die Geschichte des amerikanischen Plattenproduzenten Neil Bogart, der in der Musikgeschichte seinen wohl verdienten Platz hat; sein Darsteller Jeremy Jordan liefert hier solide ab. In einer Nebenrolle als Vater Jason Isaacs.
Wo wären wir heute ohne die Musik von Casablanca Records? Es gäbe kein KISS, kein George Clinton, keine Donna Summer. Welch eine trostlose Welt ohne den Einsatz des hier im kunterbunten Leben erzählten Musikproduzenten aus Brooklyn, dem kleinen Jungen, der einen Traum hatte, einen Milchshake.
Spinning Gold ist eine epochale Zeitreise die visuell und erzähltechnisch genau den richtigen Ton trifft. Ein Good Fellas der Musikgeschichte. Atemberaubend, wenn es sich so oder ähnlich zugetragen hat - und inhaltlich ein hartes Stück Vinyl und Musikgeschichte packend erzählt und klasse besetzt. Szenenbild und Ton, ein Genuss. Wem „Almost Famous, Studio 54 und Rock Star mit Mark Wahlberg “ gefallen hat, der wird hier herrlich unterhalten. Der Soundtrack unseres Lebens.

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