Bei The Rental darf James Franco kleiner Bruder David, sein Regiedebut geben.
Das ist durchaus gelungen, denn der Jung hat seine Hausaufgaben gemacht. .
Als Debütant, wagt sich Franco nicht zu sehr auf neues Terrain, sondern bietet hier Slasher Kost der einfachen Art. Im Strandhaus mit Kameras ausgestattet, bietet das eine solide Grundlage auf Bruderzoff und LSD, bei der er sich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnt.
Das Budget auf Dan Stevens(Downton Abbey) passend gesetzt, bietet The Rental günstig produzierte Kost mit Grusel-Soundtrack, zwei Pärchen und dem Gummimasken-Bösewicht, wenn das Script auch noch stimmt, kann man hier nicht viel falsch machen. Ein gelungen seichter Einstand mit Schulnote befriedigend, denn darin steckt noch Potential zur Serie, wer hätte das gedacht?
Kritik von WilliamWhyler
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