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"Ancestral Visions of the Future" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Berlinale 2025

"Ancestral Visions of the Future" - Kritik Bildnachweis: © Agat Films - Mokoari Street Media - 2025
47. "Ancestral Visions of the Future" - Kritik
Gegenüber seinem vergleichbar essayistisch angelegten Werk "This is Not a Burial, It’s a Resurrection" fehlt Lemohang Jeremiah Moseses fragmentierter Memoire das stabile Grundgerüst einer klaren Ausrichtung und Abgrenzung. Die introspektive Mischung aus filmischer Installation und Konzept-Kino, die auf der Berlinale Premiere feiert, bewegt sich fließend zwischen Anthologie, Autobiografie und Abstraktion. Wie so oft bei solchen Sammlungen variiert die Relevanz und Resonanz der Narrative. Untermalt von sonoren Soundscapes bleiben sie losgelöst von den ungleich prägnanteren Bildern.
47. "Ancestral Visions of the Future" - Kritik

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