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"Foul Evil Deeds" - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Das Locarno Film Festival 2024

"Foul Evil Deeds" - Kritik Bildnachweis: © Locarno Filmfestival 2024 | Foul Evil Deeds
Meinte Richard Hunter mit den titelgebenden Taten seine zynischen Vignetten? Die in miserabler Qualität abgefilmten Histörchen changieren zwischen banal, bigott und geschmacklos. Da echauffiert sich der Regisseur, dass ein Buchhalter nach Feierabend ins SM-Studio geht oder ein Pastor onaniert, findet online verbreitete Nacktaufnahmen Minderjähriger aber augenscheinlich lustig. Das Humor-Niveau entspricht dem der Bilder, die wirken wie mit einer schlecht eingestellten Überwachungskamera gefilmt. Immerhin das Schauspiel ist passabel, doch das gleicht den Mangel kinematischer Qualität nicht aus.

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