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Von Menschenentführung und Macht: Unsere Kritik zu „El Clan“

OnealRedux

Von OnealRedux in Ein tierischer Spaß, Action und Drama - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Von Menschenentführung und Macht: Unsere Kritik zu „El Clan“ Bildnachweis: © 20th Century Fox

Auch „El Clan“ basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt hierbei die reale Geschichte Puccio-Clans, einer argentinischen Familie, die in den 1980ern Menschen entführt und getötet hat. Bereits der Auftakt verspricht also Spannung. Und für unsere Autorin Sabrina lohnt sich dies auch. So gab es 7,5 von 10 möglichen Punkten.

[…] Während der gewählte Inhalt des Films und die überzeugenden Schauspieler »Der Clan« zu einem definitiv sehenswerten Streifen machen, bleiben dennoch auch kleinere Schwächen. Trotz der immer wieder eingeblendeten Jahreszahlen fällt es beispielsweise nicht durchgängig leicht, ein Gefühl für die im Film vergangene Zeit zu behalten. Die Orientierung in der historischen Realität Argentiniens mag sich für jene, die mit Land und Geschichte nicht vertraut sind, möglicherweise schwierig gestalten. Und manche Konflikte und Handlungsstränge schöpft der Film nicht so aus, wie es vielleicht möglich gewesen wäre. Gerade die Nebenhandlung um den verlorenen Sohn Maguila, den Alex quasi als Bußehandlung aus dem entfernten Neuseeland zurückholt, fügt sich nicht völlig harmonisch in den Rest des Films ein, obwohl die verborgenen, nicht explizit ausgesprochenen Konflikte zwischen Maguila und Vater Puccio meisterhaft angedeutet werden. […]

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