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Unga Astrid - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Moviebreak auf der Berlinale 2018

Unga Astrid - Kritik Bildnachweis: © Berlinale 2018
Hübsch und adrett, gepolstert in Zeitkolorit voller malerischer Landschaften und wohlmeinender Menschen, macht das brave Biopic aus einer progressiven Schriftstellerin und faszinierenden Persönlichkeit ein austauschbares junges Mädchen, das trotz unbeschwerten Leichtsinns das Glück hat, zur richtigen Zeit die richtigen Männer zu treffen. Lindgrens Genie, Inspiration und kreative Entwicklung werden ignoriert, um Platz für ersten Sex, Liebe, Herzschmerz und Familienglück zu machen. Die Schöpferin starker Mädchenfiguren wird selbst zu einer schwachen gemacht.

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