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Vom Kurz- zum Langfilm: "Lights Out"

Stu

Von Stu in Raser, Geisterjäger und Dunkelheit - Die Kinoneustarts der Woche

Vom Kurz- zum Langfilm: "Lights Out" Bildnachweis: © Warner

Und noch was paranormales, weswegen wir unseren siBBe noch einmal hervor holen müssen. Der hat sich nämlich für uns Lights Out angesehen, ein Horrorfilm der auf einem Kurzfilm basiert, den ihr euch gerne hier ansehen könnt. Soche Neuverfilmungen sind oftmals eher enttäuschend, doch diese ist relativ gelungen. Solide 6 Punkte für den Gruseler und hier noch ein Auszug aus der Kritik:

[...] Nicht dass "Lights Out" narrativ vollkommen versagen würde, doch ist die Erzählung rund um eine fatale "Freundschaft" aus der Vergangenheit, welche tragisch endete und dafür sorgte, dass der Geist dieser Person bis heute an die Lebenden gebunden ist, vollkommen generisch und unoriginell. Auch das große Mysterium, welches der Film um das Zusammensetzen der einzelnen Puzzlestücke macht, um das große Geheimnis ans Tageslicht zu bringen - von alten Audiokassetten bis hin zu krakeligen Notizen, welche sich in staubigen alten Kisten lagern - haut nicht wirklich vom Hocker. Kennt man alles im Grunde schon aus zig anderen Filmen, wodurch "Lights Out" auf erzählerischer Ebene im langweiligen Sumpf anderer Horrorfilme versinkt. Dass es bei solch einer Adaption auch anders geht, hat beispielsweise Der Babadook hervorragend vorgemacht: Nicht nur waren die Charaktere hervorragend ausgearbeitet, auch die Geschichte war äußerst clever aufgebaut [...]

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