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Ein neues Team übernimmt: "Ghostbusters"

Stu

Von Stu in Raser, Geisterjäger und Dunkelheit - Die Kinoneustarts der Woche

Ein neues Team übernimmt: "Ghostbusters" Bildnachweis: © Sony

Gut, machen wir es kurz: Die neuen Ghostbusters sind da und nein, unser Geisterexperte siBBe fand nicht, dass das Reboot eine Katastrophe war. Zwar bescheinigt er dem Film einige Missgeschicke und Fehler (siehe Kritikauszug unten), konnte sich letztlich aber doch ganz gut mit dem Blockbuster anfreunden, was nicht mehr - aber auch nicht weniger - als 6 Punkte zur Folge hat.

[...] Schaut man sich das Resultat nun einmal selbst an dürfte man feststellen, dass Ghostbusters gewiss nicht so schlecht ist, wie manch einer glaubte oder hoffte. Jedoch muss man auch eingestehen, dass er auch nicht besonders gut ist und dem Original von 1984 nicht das Wasser reichen kann. Schuld daran dürfte vor allem das Drehbuch haben. Der Film nimmt sich zunächst reichlich Zeit, seine Charaktere einzuführen, was für einen Reboot mit neuen Gesichtern auch vernünftig ist. Diese sind allesamt stark überzeichnet, was durch eine hohe Gagdichte und bei Affinität zum verwendeten Stil gefallen kann, oder auch abschreckt. Denn viele Jokes sind tatsächlich sehr plump und vorhersehbar ausgefallen, hin und wieder auch peinlich. Paul Feig hatte in seinen vergangenen Filmen ein besseres Gespür für gutplatzierten Humor gezeigt, in Ghostbusters greift er nun das ein oder andere Mal daneben. Hat man sich aber erst einmal an den albernen Ton gewöhnt und schafft es ihn zu akzeptieren, so weiß Ghostbusters, trotz einiger Ausrutscher, insgesamt doch recht ordentlich zu unterhalten [...]

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