Die Namen Stan Lee und Jack Kirby dürften jedem Comic-Kenner bekannt sein. Immerhin erschufen die beiden im September 1963 die X-Men und somit einen der bekanntesten Comics, die es heutzutage gibt. Doch der Anfängliche Erfolg blieb aus. Erst nach einem Neustart im Jahr 1975 wurden sie populär. Natürlich dauerte es danach nicht mehr lange, bis auch Hollywood auf den Geschmack kam. Der erste X-Men folgte im Jahr 2000, war aber durch seine gemächliche Erzählart kein Meilenstein geworden. Als jedoch Bryan Singer drei Jahre später den zweiten Versuch startete, stimmte alles. Die Figuren waren platziert und endlich konnte sich auch die Geschichte entfalten. Eine hervorragende Inszenierung sorgte dann für den Rest.