{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Von bösen Clowns, kuscheligen Friedhöfen und dem Erwachsenwerden: Eine Auswahl an Stephen King-Verfilmungen

DingDong

Von DingDong in Von bösen Clowns, kuscheligen Friedhöfen und dem Erwachsenwerden: Eine Auswahl an Stephen King-Verfilmungen

Von bösen Clowns, kuscheligen Friedhöfen und dem Erwachsenwerden: Eine Auswahl an Stephen King-Verfilmungen Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "Es" (2017)

Everything scares me.Stephen King

Heute, am 31. Oktober kommt der Vampirfilm Salem's Lot in die deutschen Kinos. Ein Werk, das auf einem gleichnamigen Roman von Bestsellerautor Stephen King basiert und bereits die dritte Verfilmung dieses Stoffs darstellt. Was das angeht, dürfte nicht nur den besonders horroraffinen Filmfans aufgefallen sein, dass der Name Stephen King bei ziemlich vielen Filmen und Serien auftaucht. Das erste Mal, dass eines seiner Werke für die Leinwand adaptiert wurde, war 1976 in Form von Brian De Palmas Carrie. Ein Film, der mittlerweile zu den großen Klassikern des Horrorgenres zählt. Rasch sollten mit The Shining, Cujo, The Dead Zone sowie Christine (von denen die letzten drei allesamt im selben Jahr erschienen) weitere auf Kings literarischen Vorlagen fußende Werke folgen.

Über 90-mal dienten Kings Romane, Novellen und Kurzgeschichten als Inspiration für bewegte Bilder. Unabhängig davon, ob man sie gelesen bzw. gesehen hat oder nicht, Titel wie Friedhof der Kuscheltiere oder Es dürften den wenigsten unter uns unbekannt sein. Dafür ist der Name Stephen King sowie Figuren wie der monströse Clown Pennywise schon seit viel zu langer Zeit ein fester Bestandteil der Popkultur. Doch obwohl ein großer Teil der Adaptionen aus Film und Fernsehen das Horrorgenre bedient, gibt es auch so manche Verfilmung, die nicht von Vampiren, höllischen Hotels, Flüchen, Friedhöfen für Haustiere oder Besessenheit erzählt. So zum Beispiel der Coming-of-age-Film Stand by Me, der mit Arnold Schwarzenegger besetzte The Running Man oder das Gefängnisdrama The Shawshank Redemption.

Aber selbst in seinen dem Horror zugewandten Werken geht es King nicht einfach nur darum, seine Leser*innen zu verängstigen. Häufig behandelt er darin Themen wie menschliche Gier, religiösen Fanatismus oder das Heranwachsen. Er warnt vor der Verdummung der Masse und möchte erreichen, dass Erwachsene wieder lernen, jene Vorstellungskraft zu nutzen, die ihnen mit dem Erwachsenwerden abhandengekommen ist. Aber wie stehen eigentlich unsere Autorinnen und Autoren zu Stephen King, dessen Schaffen sowie den zahlreichen Verfilmungen, die sich an seinen Geschichten orientieren? Und welche Verfilmungen haben es ihnen warum besonders angetan? Die Antworten findet ihr auf den folgenden Seiten. 

Doch bevor ihr weiterklickt, würde uns natürlich noch brennend interessieren,  was ihr von Stephen King haltet, welche Adaptionen es euch angetan haben und ob ihr für Salem's Lot ins Kino pilgern werdet. Haut also kräftig in die Tasten und viel Spaß beim Lesen.

Wird geladen...