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Quelle: themoviedb.org

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Nach dem tragischen Tod seiner Frau reist Dr. Nate Daniels (Idris Elba) dorthin, wo er sie einst kennenlernte: in die südafrikanische Savanne. Die lang geplante Reise in das Wildreservat des Biologen und alten Freundes der Familie, Martin Battles (Sharlto Copley), soll ihm und seinen Teenager-Töchtern Meredith (Iyana Halley) und Norah (Leah Jeffries) die Möglichkeit geben, den schweren Verlust zu überwinden.

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Um eine umfassende Vorahnung von der Handlung und deren Ausgang zu haben, genügt schon ein Blick auf das Poster zu Baltasar Kormákur Survival-Thriller. Das zeigt Idris Elbas (Sonic the Hedgehog 2) Familienvater Nate und seine Film-Töchter vor dem Hintergrund der Savanne, eingerahmt von den Reißzähnen einer Großkatze: quasi aus dem Blickwinkel der letzten Person, die vom tierischen Titelcharakter verspeist wurde. Zumindest angenagt werden erwartungsgemäß so einige Figuren des überdurchschnittlich gut besetzten und tadellos ausgeführten Creature-Horrors. 

Dessen wenig überraschende, aber effektive Story ist eher zu sehr bedacht, dem Publikum zu beweisen, dass sie nicht die typischen Genre-Patzer begeht. So erklärt Nates Jugendfreund und Anti-Poacher Martin (Sharlto Copley, Ted K), dass sich als sadistischer Serien-Killer zu gebärden für Löwen untypisch ist - zwecks realistischer Erdung aller, die nach Night of the Lepus Killer-Kaninchen fürchteten. Martin erläutert zudem, dass Löwenmännchen ihr Rudel mit dem Leben beschützen, woran Nate sich ein Beispiel nimmt.

Der klassische Heroismus ist Wiedergutmachung dafür, dass der verwitwete Mediziner zuvor nicht für seine jugendlichen Töchter Mere (Iyana Halley, Licorice Pizza) und Norah (Leah Jeffries) und todkranke Frau da war. Und was zeigt Vaterliebe und Verantwortung anschaulicher als ein Kampf auf Leben und Tod mit einem von skrupellosen Wilderern zur Weißglut getriebenen Raubtier? Dass der Protagonist ein unrealistisch robustes Katzenspielzeug abgibt und das MGM-Maskottchen mehr Profil verdient hätte, sind da banale Schwächen der kurzweiligen Abenteuer-Unterhaltung.

Fazit

Aus der Kategorie „Großkatzen fallen über Menschen her“ ist der von Baltasar Kormákur geübt inszenierte Safari-Thriller eindeutig eines der ansehnlichen Exemplare. Das überzeugende Hauptdarsteller-Quartett verleiht den Figuren ausreichend Profil und Glaubwürdigkeit, um sowohl die zwischenmenschlichen als auch animalisch-menschlichen Auseinandersetzungen unterhaltsam zu machen. Hochwertige Special Effects erschaffen ein täuschend echtes CGI-Raubtier, dessen Rachefeldzug sich sogar als psychologische Parabel deuten ließe. Obwohl Suspense und Gore etwas kurz kommen, macht die Safari-Schlachtplatte Spaß.

Kritik: Lida Bach

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