Inhalt
Robert Stern (Eric Roberts) ist erfolgreich im Job, familiär jedoch traumatisiert, nachdem er seinen einzigen Sohn wenige Tage nach der Geburt durch plötzlichen Kindstod verloren hat. Noch immer ist er ein angesehener berliner Strafverteidiger. Er wird von einem geheimnisvollen Mandanten kontaktiert, der sich mit ihm auf einem verlassenen Platz treffen will. Stern nimmt das Angebot an und stellt am Treffpunkt überrascht fest, dass es sich bei dem Mandanten um einen kleinen Jungen (Christian Traeumer) handlet. Der zerbrechliche und todkranke Zehnjährige stellt sich als Simon vor und eröffnet Stern, dass er fest davon überzeugt ist in seinem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Zum Beweis beschreibt ihm das Kind einen Keller, in dem er die vermeindlichen Menschen getöt haben soll. Stern hält diese Aussage für absurd, bis er in besagtem Keller tatsächlich menschliche Überreste findet.