{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Quelle: themoviedb.org

Inhalt

Als die Maskierten erfahren, dass eines ihrer Opfer, Maya (Madelaine Petsch), noch lebt, kehren sie zurück, um zu vollenden, was sie begonnen haben. Da Maya nirgendwohin fliehen und niemandem vertrauen kann, muss sie ein weiteres schreckliches Kapitel des Terrors überstehen, während THE STRANGERS – getrieben von einem sinnlosen, unaufhörlichen Ziel – sie verfolgen und bereit sind, jeden zu töten, der sich ihnen in den Weg stellt…

  • Ssaumm4bnzj7pw5dlyri7ionb65
  • Akzgc9vqbkmhgebetpjbf4bu4vs
  • Rhe0ghwaeqsbryrrgvoyninjhfe
  • Pmqxwitkcr0thqrjuebufx06evu
  • Wwpsqqywqzhqjfhbz761gt57tbq
  • Znp0okjxkhppnbmohfk3e66ir5l
  • 5i4fxrbmj4lba8orlki9vww1xpb
  • 23x8vtpdrid1xz7wrcrpjphsfwl
  • Y83qil1adwtrbgp5tcokhibt2ke
  • 3bkbou2qmzeqeank6djbjudunkr
  • Ot9cx2ous52aeq0rj6v3brftogb
  • 30vvxildiumlplnganx5yelcrtw
  • Fuszpz37gwrqgr4mmpd6pnkvjcg
  • Ncgidwtcoosnc2io9cpeve1oc3q
  • Vqsybukmzuodyfwy8cjyzrkdbff
  • Gengkspyzrk2juqiyvpedsgnyus
  • Fq6p0wd8usoavvby3afphgsibst
  • A2u6hcfs7w4573nlbr3yxxoqsuz
  • Mq3eov1ibs22jkzox0of34gpsuv
  • Jeyapjilhs65dxgxgozonqm6zy7
  • Vbqwetfoauxhopukk90ymwhslp1
  • Qnptyxaxa3qyq6asmnepvcbxljn
  • Pgskgyqppcffdt5d7u5emyslghr
  • C2nsj1pbocrlst0qq45zrfgio1f
  • Kmewex2be9zkamm6z9ugan0wqv5
  • 3m4qro9dgckxt3o8je3hqc1oqmc
  • Iqymef3ugteioql3xaxc4ykpe0e
  • Rbzfnboknbkhzqalwkdar1gtc53
  • 2x9yapzzfeztrmwztfintl86uxc
  • Yd53swjh7qhciz9wqlxudwodrcr
  • 2tnnskeb4ik85un50ikftfmcsob
  • 6otcxow7wocafh818pxjsbqocwb
  • Sk7zgopkjhswoa20ug8lfafohgd
  • Phtcg3n7lwirrfcbbdx9syeripa
  • Kpe6nmjhyscmsi1aixxxhoqdoqm
  • Qb31vbabw7aofj58cp0qwavwvsf
  • Kfjpotbukyf9xjjvnakfmxexvkf
  • Arq9heqt8ihgviqzs8oq98gmeen
Quelle: themoviedb.org

Kritik

Erinnert sich noch jemand an Regisseur Renny Harlin, der in Hollywood einst mit Filmen wie Stirb Langsam 2, Cliffhanger, Tödliche Weihnachten oder Die Piratenbraut eine große Nummer war, dann aber mit immer dürftigeren Produktionen in der Versenkung verschwand? Nicht unberechtigt, wenn man einen Blick auf seinen Reboot von The Strangers wirft. Und das sogar in 3-facher Ausführung, da er den Auftrag bekam, gleich eine ganze Trilogie am Stück zu drehen, von der jetzt das zweite Kapitel veröffentlicht wurde. Immerhin aus finanzieller Sicht hat sich das Projekt für das Studio gelohnt, denn Chapter 1 und 2 haben zusammen bereits rund 70 Millionen Dollar eingespielt – bei einem Gesamtbudget von rund 8 Millionen für alle drei! 

The Strangers: Chapter 2 setzt direkt an die Ereignisse seines Vorgängers an: Maya Madelaine Petsch, Riverdale) liegt traumatisiert und verletzt im Krankenhaus, ihr Freund Ryan (Ryan Bown, Perfect Addiction) hat das albtraumhafte Zusammentreffen mit den psychopathischen Maskierten nicht überlebt. Schnell bekommen die Killer Wind vom Aufenthaltsort ihres entflohenen Opfers und machen sich erneut auf die Jagd. Wer nun glaubt oder hofft, die Story nimmt nach dem ohnehin schon nicht gelungenen Auftakt der Reihe endlich Fahrt auf, ist gewaltig auf dem Holzweg: Mit The Strangers: Chapter 2 geht es einfach munter noch weiter bergab. 

Gründe dafür gibt es reichlich: Von der fehlenden Story bis zur nicht vorhandenen Logik oder dem dümmlichen Verhalten der Charaktere spielt alles mit rein, diesmal kommt aber noch hinzu, dass das Drehbuch den Maskierten völlig ihren Schrecken nimmt, indem versucht wird, den Zuschauern zu erklären, warum sie zu dem, was sie nun sind, geworden sind und sie damit komplett entmystifiziert. Und das geschieht hier auch noch auf derart plumpe Weise, dass ein genervtes Augenrollen unausweichlich ist. Häufige Pacing-Probleme in der ohnehin schon knappen Laufzeit runden das Ganze negativ ab.

Als wäre all das noch nicht abschreckend genug kommt noch hinzu, dass The Strangers: Chapter 2 quasi mittendrin endet und sich damit völlig unrund anfühlt. Nicht, als wäre man über die über den Bildschirm laufenden Credits ernsthaft traurig, aber so fühlen sich die letzten 98 Minuten noch verschwendeter an. Sollte es wider Erwarten jemandem aber doch anders ergehen dann hier die gute Nachricht: The Strangers: Chapter 3 ist auf dem Weg und soll die Reihe dann zu einem Abschluss bringen. Hoffnungen, dass sich Renny Harlin die großen Momente fürs Finale aufgehoben hat, sollte man sich aber lieber nicht machen. 

Fazit

Renny Harlins "The Strangers"-Reboot leistete sich bereits mit seinem ersten Film einen recht holprigen Trilogie-Start, fällt spätestens mit "Chapter 2" aber nun so richtig auf die Nase. Setzt sich der sich hier abzeichnende Trend fort, sieht es für das noch ausstehende Finale ziemlich düster aus. Dürfte aber kaum jemanden, der es bis hier her geschafft hat, überraschen. 

Kritik: Sebastian Stumbek

Wird geladen...

×