Ein rabenschwarzer Tag für Lolle: Sven hat sich für seine Familie entschieden, und Rosalie ist bei Nacht und Nebel nach New York abgehauen und hat ihr WG-Zimmer ihrer Freundin Sarah überlassen. Und als Lolle im Comicladen auch noch von Alex angequatscht wird, hat sie genug Berlin. Doch Tuhan weiss Rat: "Stell dir Rosalie einfach in Gedanken vor, und sie wird dir helfen". Und tatsächlich hat Rosalie den richtigen Tipp für Lolle: Schluss mit dem Selbstmitleid und weg aus der WG. Doch die Wohnungssuche in Berlin ist gar nicht so einfach. Zum Glück bekommt Lolle Unterstützung von Sarah, die sämtliche Tricks kennt. Bei einer Wohnungsbesichtigung treffen die beiden auf Alex, dem Typen aus dem Comicladen, der sich einfach nicht abwimmeln lässt und, um die Wohnung zu bekommen, Lolle mit einer Notlüge überrumpelt.

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Da die besichtigte Wohnung nur an ein Ehepaar vermietet werden soll, hat Alex der Maklerin erzählt, er und Lolle seien frisch verheiratet. Doch Lolle denkt nicht im Traum daran, mit Alex zusammen eine Wohngemeinschaft zu gründen. Lieber schon übernachtet sie im Schlafsack in Tuhans Imbiss. Nachdem sie dort als vermeintliche Landstreicherin von der Polizei aufgestöbert wird und eine Nacht in der Zelle verbringt, bleibt Lolle doch nichts anderes übrig, als mit Alex dem Vermieter das frischvermählte Ehepaar vorzuspielen. Doch dann fliegt das Theater auf, denn der Hauseigentümer ist ausgerechnet Silvias Ex Harald.

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Jubiläumsfest im Comicladen, ein Blitzschlag, Stromausfall in Berlin, und Lolle wird geküsst, wie sie noch nie in ihrem Leben geküsst wurde. Als das Licht wieder angeht, steht eine Handvoll Männer im Laden rum, doch wer von ihnen ist der Superküsser? Einmal mehr weiss Tuhan Rat: Der Küsser wird an den Ort des Geschehens zurückkehren, und Lolle muss einfach das Risiko eingehen, ein paar Frösche zu küssen, um den "Cinderello" zu finden. Da Lenny ihr einen Job im Comicladen angeboten hat, kann die Suche beginnen.

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Lolle macht ihre Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule und schafft es sogar in die zweite Runde. Doch kurz vor der mündlichen Prüfung wird sie vom Rektor erpresst: Er verspricht Lolle, dafür zu sorgen, dass sie angenommen wird, wenn sie den Abend mit ihm verbringt. Zum Glück hört Alex das Gespräch zufällig mit und befreit Lolle aus der verzwickten Situation. Zugleich behauptet Alex, er sei derjenige, der Lolle während des Stromausfalls geküsst habe. Aber Lolle glaubt ihm nicht. Um den Gegenbeweis anzutreten, bestellt sie alle Männer, die auf dem Fest waren, in den Comicladen und startet eine wahre Kussoffensive. Doch es dauert lange, bis Lolle den Superküsser gefunden hat.

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Lolle hat sich von Alex zu einem Date überreden lassen. Doch eigentlich will sie ihn nicht treffen, aus Angst, dass zwischen ihnen etwas passieren könnte. Da gibt es nur eine Lösung: Lolle schlägt Alex das Adagio vor, ein Nobelrestaurant, wo sich Superreiche, Politiker und Partyluder tummeln, und ein Normalsterblicher sowieso keinen Tisch bekommt. Doch Alex schafft es. Und selbst das Streetkid Kata, das Lolle auf dem Weg ins Adagio aufgabelt und zum Date mitbringt, schreckt Alex nicht zurück. Alles läuft gut, bis überraschend Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit auftaucht, da fliegt auf, dass Alex nur deshalb einen Tisch im Adagio ergattert hat, weil er sich als Wowereits Neffe ausgegeben hat. Von da an nimmt das Unglück seinen Lauf.

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Lolle, Alex und Kata verstecken sich in einem Müllkontainer vor den Bodyguards des Millionärs, den Lolle mit Wein übergossen hat. Vergeblich: Die beiden stöbern sie auf. Zum Glück haben die Bodyguards die Nase so gestrichen voll von ihrem Chef, dass sie Alex, Lolle und Kata unbeschadet laufen lassen. Zurück in Alex Wohnung, bleibt den dreien aber nur eine kurze Verschnaufpause, denn Katas brutaler Freund steht plötzlich mit einem Messer in der Hand vor der Tür. So fliehen Lolle, Alex und Kata in die Wohngemeinschaft, und dort kommen sich Alex und Lolle endlich näher. Allerdings hat Sven gerade jetzt einen überraschenden Entschluss gefasst.

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Während Alex noch in Lolles Bett liegt, steht Sven plötzlich vor ihrer Zimmertür und eröffnet Lolle, dass er sich von Silvia getrennt habe und wieder in die Wohngemeinschaft ziehen werde. Doch damit noch nicht genug ruft auch noch Lolles Mutter an und erinnert sie daran, dass ihre Eltern in nur sechs Stunden heiraten werden. Was für ein Chaos. Lolle ist gar nicht so unglücklich, mit Sven etwas auf Distanz zu gehen, und heuert Alex als Chauffeur an: Los geht es nach Malente. Doch dort nimmt die Verwirrung der Gefühle kein Ende.

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Die Hochzeitsgesellschaft ist in der Kirche versammelt. Nur Lolle sieht der Trauung ihrer Eltern mit gemischten Gefühlen entgegen, weiss sie doch, dass ihre Mutter Karen ein Verhältnis hat, und ihr Vater Bernd sich gar nicht mehr so sicher ist, ob er Karen noch liebt. Und da passiert es: Lolle interveniert gegen die Trauung, und statt Hochzeitsjubel bricht die Hölle los. Karen verlässt heulend die Kirche, und Bernd ist plötzlich spurlos verschwunden. Völlig betrunken taucht er dann in Berlin in der Wohngemeinschaft auf. Von Sven benachrichtigt packt Lolle ihre Mutter ins Auto und fährt nach Berlin, damit sich ihre Eltern aussprechen. Dabei hat Lolle selbst genug damit zu tun, Ordnung in ihr eigenes Liebesleben zu bringen, ist sie doch immer noch hin- und hergerissen zwischen Alex und Sven.

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Lolles Leben ist wunderbar: Sie hat sich für Alex entschieden, und einen Studienplatz an der Kunsthochschule bekommen. Auch im Comicladen läuft es super, denn der pubertierende Dennis, der immer wieder dort herumschleicht und Lolle zur Weissglut bringt, ist seit ein paar Tagen nicht mehr aufgetaucht. Doch dann steht plötzlich Dennis' Mutter im Comicladen und erzählt Lolle, dass Dennis im Spital liegt - Diagnose Knochenkrebs. Als Lolle dem Knaben einige Comics ans Krankenbett bringt, erfährt sie, dass Dennis in zwei Tagen Geburtstag hat und sich nichts sehnlicher wünscht, als Stefan Beinlich, den Fussballspieler von Herta BSC, kennen zu lernen. Doch wie soll Lolle an den Fussballstar herankommen? Hart hat eine Idee.

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Lolle hat sich von Hart dazu überreden lassen, an einem Damenfussballspiel mitzumachen, an dem der Fussballstar Stefan Beinlich als Schiedsrichter fungiert. Während das Spiel in einer Prügelei endet, bekommt Lolle von Beinlich die Zusage, dass er anderntags zu Dennis' Geburtstag ins Spital kommen wird. Und tatsächlich erscheint Stefan Beinlich bei Dennis auf der Intensivstation und bringt ihm sogar noch ein Trikot von Hertha BSC mit, auf dem alle Spieler unterzeichnet haben. Dennis ist überglücklich und "ernennt" Lolle kurzerhand zu seiner Schwester. Nur wenige Stunden später stirbt Dennis an einer Lungenembolie.

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Lolle ist sich sicher: "Bei der Liebe kommt es doch nicht nur aufs Aussehen an!" Alex behauptet das Gegenteil:"Wetten, dass ich in 48 Stunden eine nette, gut aussehende Frau für Fatman finde?" bietet Lolle an, als Alex ihr klar machen will, dass der dicke Fatman nie eine Frau finden wird. Lolle bittet Sarah um Hilfe."Wir gehen heute Abend mit Fatman in den Gelben Salon!" schlägt Sarah vor. Prima - nur will keine Frau mit Fatman tanzen. Versuch Nummer zwei: Lolle geht mit Fatman zum ultimativen Fat-Burning, Single-Jogging, um schlank zu werden und jemanden kennen zu lernen. Aber auch hier macht Fatman schlapp. Aber immerhin: Er gesteht Lolle, dass er Christin, die in seiner Firma arbeitet, toll findet. Kurzentschlossen lädt Lolle Christin und Fatman in die WG zum Essen ein. Wäre doch gelacht, wenn man da nichts arrangieren könnte.

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Kupplerin Lolle. Sie hat Fatman eingeladen; sie hat Christin eingeladen. Aber als sie Christin sieht, fällt ihr fast die Kinnlade runter: "Die hat doch bei einem Gespräch mit einer Kollegin vom Fettkloß gesprochen, den man für seine Karriere benutzen muss!" Klar, die Schlange hat Fatman gemeint. Klar, darf es jetzt kein Techtelmechtel zwischen Christin und Fatman geben. Gibt es aber - und Lolle hat alle Schwierigkeiten, die beiden wieder zu entkuppeln. Was Lolle nicht ahnt: Christin ist wirklich in Fatman verliebt. Lolle hat einfach einiges falsch verstanden. Als Christin Lolle ihre Liebe zu Fatman gesteht, ist wieder eine gefordert - Lolle, die Kupplerin.

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Mohammed, ein Freund von Lolle aus dem Comicladen, hat ein Problem. Seine Eltern kommen aus Ägypten angeflogen, um ihren Sohn zu besuchen und vor allem seine neue Freundin kennen zu lernen. Familientreffen. Nur leider hat Mohammed keine Freundin, sondern steht auf Männer. Also soll Lolle die Freundin mimen - nur für ein kurzes Treffen, verspricht Mohammed. Das Familien-Date verläuft dann allerdings etwas anders. Sofort wird eine Stadtrundfahrt geplant. Mohammed ist nicht mehr zu bremsen, er erzählt seinen Eltern: Lolle studiert Kunstgeschichte, will zum Islam übertreten, besucht schon eine Islamschule usw. usf. Alex wird langsam sauer, weil keine Verabredung mehr klappt, und Lolle kommt in Stress: Freunde wie Mohammed darf man nicht hängen lassen - aber Partner in einer Beziehung fordern auch Aufmerksamkeit.

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Lolle muss Alex besänftigen, der einfach keinen Bock mehr darauf hat, dass Lolle ständig Mohammeds Freundin spielt. "Heute Abend komme ich ganz sicher zu deinem ersten großen Vortrag in die HdK!", verspricht Lolle. Aber Mohammed bittet Lolle dringend, sich noch einmal mit ihm und seinen Eltern zu treffen. "Ich sage meinen Eltern die Wahrheit", verspricht er. Lolle könnte ja für eine Stunde dabei sein und dann zu Alex' Vortrag gehen. Lolle willigt ein. Als dann aber Mohammeds Eltern zum Abendessen erscheinen, verliert Mohammed den Mut. Immer wieder zögert er, seinen Eltern zu sagen, dass er schwul ist. Und Lolle weiß: Komme ich heute Abend nicht zu dem Vortag in die HdK, dann ist meine Beziehung mit Alex echt in Gefahr.

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Lolle im ,Was-hat-sie,was-ich-nicht-habe-Wahn'? Francesca, die Ex von Alex, ist in Berlin. Mal wieder eine von Alex' unzähligen Affären, bevor er Lolle kennen gelernt hat? Absolut nicht. Zwei Jahre war Alex mit der Italienerin zusammen, bis sich Francesca von Alex getrennt hat. Und jetzt ist sie wieder in der Stadt. Und dass man trotz Beziehung für einen anderen Menschen etwas empfinden kann, weiß Lolle nur zu genau. "Francesca aus Florenz, klingt einfach besser als Lolle aus Malente", ist sich Lolle sicher. Und als Lolle einfach mal zur Probe von Francescas Band geht, da wird auch noch klar: Francesca sieht super aus! Lolle hätte einfach gehen sollen. Stattdessen aber singt sie vor und wird prompt als zweite Stimme in der Band engagiert. Francesca ist nett, findet Lolle beim gemeinsamen Abendessen mit der Sängerin - zumindest bis zu dem Moment, als die Rivalin ihr gesteht, dass sie überlegt, nach Berlin zurück zu kommen. Die Trennung von ihrem Ex tut ihr leid. Noch heute Abend will sie sich mit ihm treffen.

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Rotalarm bei Lolle: Was tun, wenn der Freund heimlich seine Ex - die Klassefrau Francesca - trifft und dann auch noch einen Kuss beichtet, bei dem womöglich Gefühle im Spiel gewesen sind? Bei Lolle brennen die Sicherungen durch: Schluss machen, bevor Alex es tut! Danach bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten - das Bett und heulen und vielleicht auch Sven, der mit einem Kakao an Lolles Bett kommt, um sie zu trösten... Oder aber: jede Menge Gefühlsachterbahn für Lolle, um ihre Kurzschlussreaktion wieder rückgängig zu machen. Und auch Hart ist in Aufruhr: Sarah ist übel gestürzt - viel übler als sie zugibt. Hart entdeckt sein soziales Herz für sie - oder steckt hinter seinem Helfersyndrom noch mehr?

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Lolle ist fertig, Sven ist fertig. Der Kuss, in dem Moment, als beide schwach wurden, das war zuviel. Aber eigentlich hat Lolle keine Zeit. Sie will endlich Schluss machen mit dem Terror des Rektors Hagen. Kurzentschlossen schreibt sie ein Flugblatt, bricht in die HdK ein und verteilt es, bevor die Studenten kommen. Prima Aktion. Nur hat Lolle nicht daran gedacht, dass es ganz leicht ist, 'rauszubekommen, dass das Flugblatt mit Alex' Kopierkarte auf dem Uni-Kopierer vervielfältigt wurde. Sie hätte sich die Karte nicht einfach bei Alex ausleihen dürfen. Also sammeln Lolle und Sarah die Flugblätter wieder ein - versuchen es wenigstens, denn sie haben nur 20 Minuten Zeit, und ein Flugblatt hat Lolle unter der Tür durchgeschoben, die in das Büro des Rektors Hagen führt. Damit ist Alex' Studienplatz in Gefahr, von ihrem eigenen ganz zu schweigen. Sven im Stress. Er hat Lolle auf die Mailbox gesprochen, dass er sie liebt. Aber Hart hat ganz recht: "Liebesgeständnisse macht man nicht auf der Mailbox!" Pech nur, dass Sven eigentlich schon längst am Flughafen sein muss, um zu einem Vortrag in die USA zu fliegen. Genau 20 Minuten bleiben Sven, um Lolles Handy zu ergattern und die Liebeserklärung zu löschen.

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Alex und Lolle wissen: In genau 20 Minuten kommt Rektor Hagen in die HdK. Bis dahin muss das letzte Flugblatt verschwunden sein, oder Lolle kann ihr Studium an den Nagel hängen. Sven rast mit dem Wagen durch die Stadt. Er hat noch 20 Minuten, dann muss er zum Flughafen. Und in diesen 20 Minuten muss er die Mailbox von Lolles Handy löschen. Damit Alex und Lolle nicht erwischt werden, lenkt Sarah den fiesen Nachtwächter ab. Später trifft sie auf Hart, den sie mit ihrer direkten Art erneut in Verwirrung stürzt. Lolle und Alex rasen durch die HdK und sammeln die Flugblätter ein. Sie könnten es schaffen, wäre da nicht Mitstudentin Anja, die Rektor Hagen genauso mies findet wie Lolle. "Ich gebe dem Rektor das Flugblatt und sage, dass ich es geschrieben habe!", sagt Anja. Und Lolle weiß einfach: "Ich muss zu meiner Meinung stehen, auch wenn es mich den Studienplatz kostet!"

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Krise auf der ganzen Linie. Lolle hat das Studium geschmissen, ihre Comic-Zeichnungen, die sie an Verlage schickt, kommen mit einer superfreundlichen Absage zurück. Das Girokonto ist gesperrt, und ihre Mutter hat ihr den Zuschuss gestrichen. Und dann überrascht sie auch noch Sven mit dem Vamp Alexis – wieder ein Stich ins Herz. Aber es kommt noch viel schlimmer. Alexis fesselt Sven mit Handschellen ans Bett und haut dann einfach ab. Der Mann vom Schlüsseldienst befreit Sven, kettet ihn mit den Handschellen aber gleich an Lolle fest, als Sven die Rechnung von 500 Euro nicht zahlen will. Den Rest des Tages müssen sie gezwungenermaßen gemeinsam durchstehen, und so ist Lolle dabei, als Sven und Silvia das Elterngespräch mit Daniels Schulpsychologin haben. Unterdessen kämpft Hart mit sich und seinen Gefühlen für Sarah.

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Lolle und Sven aneinandergekettet. Zu viel Nähe, zu viel Gefahr, dass Lolle ihrem Gefühl für Sven freien Lauf lässt. "Ich liebe Alex!", behauptet Lolle ganz laut, als Sven sie fragt, ob sie noch etwas für ihn empfindet. Geklärt - fürs Erste. Bleibt noch das Treffen mit Alex. Alex will Lolle nämlich einen Auftrag vermitteln: 3.000 Euro, wenn sie einen Bibel-Comic zeichnet. Blöd nur, dass sie zu dem gemeinsamen Treffen mit Alex und dem Auftraggeber Herrn Christians mit Sven kommt, der immer noch an sie gekettet ist. Und dann hat Alex auch noch eine Wohnung gefunden und bittet Lolle, mit ihm zusammenzuziehen. Aber vorher muss sie das mit ihren Gefühlen für Sven auf die Reihe kriegen. Gleiches gilt immer noch für Hart in Bezug auf Sarah. Wird er den entscheidenden Schritt auf sie zumachen?

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