Anderson und Goldman werden seit ihrem gefährlichen Einsatz vermisst, und alle halten sie für tot. Alex zieht sich daraufhin völlig zurück und stürzt sich in ihre Arbeit, doch McKay versucht ihr klarzumachen, dass sie sich mit der Realität abfinden muss. Percell ist frustriert von den steigenden Widersprüchlichkeiten des Kriegsverlaufes. Währenddessen wird Johnson befördert. Die totgeglaubten Soldaten Anderson und Goldman sind in Wirklichkeit Gefangene der Vietcong und versuchen mehrfach zu entfliehen.

Alex und Myron gestehen sich ihre Gefühle füreinander ein, aber sie verpasst das Flugzeug nachParis, als ihr die Chance angeboten wird, ein exklusives aber gefährliches Interview mit einemVietkongoffizier in einem Tunnel ausserhalb Saigons halten zu können. In der Zwischenzeit haben Anderson und der Rest der Truppe Ärger mit einem neuen Lieutenant und einem grässlichen Pazifisten, der ausgerechnet ihr neuer Arzt ist.

Die Jungs wurden zu einem Untersuchungs- und Beobachtungstrupp transformiert und stehen nun unter dem Befehl von Colonel Carl Brewster. Goldman kann sich nach Alex's Tod einfach nicht mehr fangen, so bringt er bei einem Routineeinsatz seine Männer unnötig in Lebensgefahr. Währenddessen nimmt Zeke sich Urlaub und fliegt in die Staaten um seine Ex-Frau Carol und seine Tochter Katie zu besuchen. Darum muss Johnson Zekes Platz einnehmen und mit Percell fertig werden. Der wiederum attackiert einen Chowchow, der sich an seinem Care-Paket von Zuhause zu schaffen gemacht hat.

Johnson wird in eine tiefe Krise gestürzt, nachdem Soldaten aufgrund seines Befehls sterben. Noch dazu kommt es zu einer Art Katz- und Maus-Spiel mit den Vietkong um einen verschwundenen Anführer eines australischen Erkundungstrupps. Derweil verbringen Anderson und Dr. Jennifer Seymour ein Wochenende zusammen in Texas, in dessen Verlauf Anderson ihr einen Heiratsantrag macht, den sie auch akzeptiert. Doch bald schon plagen ihn Gewissensbisse und er überdenkt seinen Entschluss.

An dem Tag, an dem Anderson von seinem Urlaub zurückkehrt, gehen die Männer auf eine Sondermission, die angeführt wird von einem nordvietnamesischen Überläufer. Während dieser Tour freundet Percell sich mit dem Vietnamesen an. Als die Männer mitten hinein in ein My-Lai-Massaker geraten und der Überläufer getötet wird, ist das zuviel für Percell. Er sucht Trost und Ablenkung im Drogenrausch und probiert zum ersten Mal Heroin.

McKays Jeep streit ein Kind, dadurch kommt er in Kontakt mit einer französischen Nonne, die sich um Waisenkinder kümmert. Diese Begegnung lässt ihn sein eigenes Leben und seine Wertvorstellungen überdenken. Percell wird inhaftiert und ihm droht eine Degradierung. Sein Selbstwertgefühl bricht völlig zusammen und er desertiert. Durch eine Mission, bei der sie einen vietnamesischen Offizier entführen sollen, lernen Ruiz und Brewster eine vietnamesische Familie kennen.

Anderson muss einen Kommandoüberfall auf Cholon organisieren, um den mit Drogen vollgepumpten Percell von seinen Deserteurfreunden fortzureissen. Während Percell dann mit harten Entzugserscheinungen zu kämpfen hat, muss Brewster seine Karriere und seine Beziehung zu Kim-Ly aufs Spiel setzten, als er sich entscheidet, der Presse die Wahrheit über das Phu An-Massaker mitzuteilen. Das hat Folgen: Brewster wird seines Amtes enthoben und darf nur noch einen letzten Angriff leiten.

Thanksgiving 1968. Percells Drogenentzug scheint erfolgreich zu sein, dennoch kann er noch nicht wieder im Kampf eingesetzt werden. Er wird in die psychiatrische Abteilung des provisorischen Krankenhauses eingeliefert. Brewster, seines Amtes eigentlich enthoben, kämpft mit Hilfe von General Elliott um seine Rehabilitierung.

Während einer Mission zur Aufspürung eines mysteriösen Sowjet-Helikopters bricht zwischen Anderson und McKay ein heftiger Streit aus: Beide bestehen auf ihre Machtposition innerhalb der Einheit. Auch Percell und Doc sind gezwungen, persönliche Unstimmigkeit zu überwinden. Eine harte Aufgabe kommt auf Goldman zu: Sein Vater, ein stolzer und inzwischen pensionierter General, besucht ihn mit der Nachricht, dass er unheilbar krank ist und in Kürze sterben wird.

Die Nerven von Johnson liegen blank: Seine letzten sechs Tage in Vietnam sind angebrochen und er kann es kaum erwarten, wieder ein «normales» Leben zu führen und sich in der Bürgerrechtsbewegung zu engagieren. Die Gruppe erhält den Auftrag, einen charismatischen Vietcong-Rekruten zu eliminieren, doch das Vorhaben geht schief, als Johnson und Doc gefangen genommen werden. Nun ist es an der Zeit für eine Aussprache. Doch die Situation spitzt sich bedrohlich zu, auch wenn die Rettungsmannschaft im Anmarsch ist. Wird Johnson, so kurz vor Ende seines Dienstes, aus dieser heiklen und gefährlichen Situation lebend herauskommen?

Weihnachtszeit in Vietnam. Nach einer gelungenen Befreiung von Gefangenen in Kambodscha kehrt die Viking-Truppe zurück ins Lager. Hier bereitet man sich schon auf die Weihnachtsfeier vor, die im benachbarten Waisenhaus stattfinden soll. Doch ein Angriff der Vietcong scheint diese zu vereiteln und auch die letzte weihnachtliche Stimmung aus dem Camp zu vertreiben.

Taylor ist sauer: Eigentlich hätte er befördert werden sollen, doch die Auszeichnung ist an einen weissen, in seinen Augen geringer qualifizierten Soldaten gegangen. Aus diesem Frust heraus beginnt Taylor, sich zunehmend mit radikalen «Black Power»-Anhängern in einer Bar in Saigon zu treffen. Währenddessen erhält das Viking-Team den Auftrag, die gekidnappte Frau eines Anführers wiederaufzufinden. Die Truppe wird auch fündig, doch Probleme tauchen auf, als die Frau nicht, wie erwartet, todkrank ist, sondern mit einem sechs Monate alten Baby umherirrt.

Das Barnett-Camp wird an den neugegründeten Militärhauptsitz angeschlossen. Die direkte Konsequenz ist ein enormer Zuwachs im Lager und die Aufnahme einiger Neulinge im Team. Goldman und Anderson übernehmen jeweils 18 Männer und gehen den bedrohlichen Berichterstattungen über die Vietcongs auf den Grund. Doch plötzlich wird Andersons Einheit angegriffen - nur wenige überleben...

Major Duncan wird von einem Kugelhagel des Gegners getötet. Um den Feind aus seinem Versteck zu locken, wird ein Artillerie-Einsatz einberufen, bei dem McKays Helikopter versehentlich drei US-Soldaten tötet. Von Schuld zerfressen bittet McCay seine Vorgesetzen, selbst auf eigene Gefahr die Heckenschützen niederzukämpfen. Auch Baby Cakes findet im betrunkenen Zustand den Tod.

Anderson und Goldman werden damit beauftragt, einen Deserteur ins Long Binh-Gefängnis zu bringen. Auf dem Weg dorthin passieren ihnen mehrere Missgeschicke. Ausserdem treffen sie auf einen vietnamesischen Bürgerselbstverteidigungstrupp, der sie einlädt, die Nacht in ihrem Dorf zu verbringen. Doch am nächsten Morgen werden sie von ihren «neuen Freunden» zu einer Rettungsaktion gezwungen. Sergeant Digby, der Deserteur, beweist in dieser Situation wahren Heldenmut und rettet den beiden das Leben.

Während eines Auftrags stellen Taylor und Ruiz auf einmal fest, dass ihr Pick-Up fehlt und sind gezwungen, sich zurückzuziehen, um ihr eigenes Leben zu retten. In der Zwischenzeit erhalten Anderson und seine Truppe Auszeichnungen für ihren Mut - verliehen von einem schlecht informierten Senator, der sich im Kriegsgebiet auf Promotiontour befindet. In den nächsten Tagen werden Taylor und Ruiz durch zwei neue Soldaten mit einer recht aussergewöhnlichen Sicht des Krieges ersetzt - derweil muss Anderson hilflos zusehen, wie Taylor und Ruiz von der nordvietnamesischen Armee zurück nach Kambodscha getrieben werden.

Goldman und Anderson sollen mit einem Trupp neuer Soldaten einen Angriff führen und machen sich darüber Gedanken, welchen Effekt diese Aktion wohl auf die Veteranen hat. Erschwert wird die Situation auch noch durch einen Reporter, der dem Krieg aüsserst kritisch gegenübersteht und eine Dokumentation auf Film über den Einsatz machen soll.

Als es Doc nicht gelingt, einen Vietcong-Soldaten zu erschiessen, wird unnötigerweise ein amerikanischer Junge getötet. Daraufhin wird Doc von den anderen geächtet. In einem Freudenhaus bricht der verwirrte Doc schliesslich völlig zusammen und flippt aus. In der Zwischenzeit gelingt es Ruiz und Taylor, nach 22 harten Tagen im Dschungel wieder zu ihrer Einheit zurückzufinden.

Die Gerichtsverhandlung über das Phu An-Massaker steht an und befragt werden mehrere Offiziere als Zeugen. Als Lieutnant Beller schuldig gesprochen wird, über 43 Menschen getötet zu haben, kann er das nicht verwinden und nimmt sich selbst das Leben. In der Zwischenzeit führt Anderson seine Männer unwissentlich in ein Gebiet, dass von giftigen und gefährlichen Herbiziden verseucht ist.

Da Goldman immer noch nicht über Bellers Selbstmord hinweg ist, plant Brewster eine gefährliche Mission ohne ihn. Dennoch wählt er Goldmans Team, um die gefährliche Befreiung amerikanischer Flieger aus einem vietnamesischen Gefängnis durchzuführen. Wild entschlossen, an dem Auftrag teilzunehmen, schafft es Goldman doch noch, miteinbezogen zu werden. Doch als er und sein Team schliesslich nach einigen Mühen das Gefängnis stürmen, müssen sie enttäuscht feststellen, dass es leer ist - die Gefangenen wurden in ein anderes Gefängnis verlegt. Dennoch gibt Goldman die Hoffnung nicht auf...

Einige Monate sind verstrichen. Ruiz, Percell, McKay und Griner sind in ihr bürgerliches Leben zurückgekehrt. Doch sie haben Probleme, sich wieder in der "normalen" Welt - ohne die Gefahren des Krieges - zurechtzufinden. Gleichzeitig verschlechtert sich die Situation in Vietnam zusehends und kulminiert in dem Mord an Sergeant Hannegan durch einen verstörten amerikanischen Soldaten.