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6x1 – Episode 1

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6x2 – Episode 2

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6x3 – 1944. Landung in der Normandie

England, 1944. Anfang Juni gehen 270.000 Soldaten an Bord. Sie stammen hauptsächlich aus den USA, Großbritannien und Kanada. Hunderte Schiffe warten auf General Eisenhowers Einsatzbefehl für den sogenannten D-Day, um nach Überquerung des Ärmelkanals den Kampf um die Küsten der Normandie aufzunehmen. Die Landung der Alliierten ist der bedeutendste Luft- und Seeangriff der Weltgeschichte. Er trägt den Decknamen Overlord. Wegen der schlechten Wetterverhältnisse wird der Einsatzbeginn vom 5. auf den 6. Juni verschoben. Insgesamt werden über drei Millionen Soldaten entsandt, um Frankreich und seine Nachbarn von der Nazityrannei zu befreien. Am D-Day begleiten nur wenige Kameraleute und Fotografen die Alliierten. Später jedoch werden es über 200 sein. Noch nie wurden so viele Berichterstatter für einen Militäreinsatz angeheuert. Unter ihnen ist der große Filmregisseur John Ford. Für wen arbeitete er? Die Bilder des D-Day wurden unter sehr gefährlichen Verhältnissen aufgenommen – doch was ist mit ihnen geschehen?

6x4 – Episode 4

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6x5 – Episode 5

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6x6 – 1915. Deutschland im Krieg

1915. Seit knapp einem Jahr führt Deutschland Krieg gegen Frankreich, das Vereinigte Königreich und Russland. Die US-amerikanischen Reporter Wilbur Durborough und Irving Ries machen sich auf den Weg nach Deutschland, um die dortigen Ereignisse zu fotografieren und zu filmen. Für ihren sechsmonatigen Aufenthalt haben sie ihren Stutz mitgebracht: einen luxuriösen, nicht überdachten Rennwagen, den sie über den Atlantik nach Rotterdam überführt haben. Von der niederländischen Hafenstadt führt die Reise weiter nach Berlin, wo die beiden Reporter einflussreiche Persönlichkeiten wie Generalfeldmarschall von Hindenburg, Kaiser Wilhelm II. und Prinz Maximilian von Baden filmen, Militärmanöver dokumentieren und Aufnahmen in Internierungslagern machen. Sie erhalten zudem die Erlaubnis, vom Krieg zerstörte Gebiete in Ostpreußen und im Weichselland zu bereisen. So entstehen Aufnahmen in Warschau sowie von der imposanten Festung Modlin, die nach Belagerung durch deutsche Truppen von der Zarenarmee aufgegeben wurde. Warum durchstreiften die beiden Reporter das im Krieg befindliche Deutschland in einem so unbequemen und unpraktischen Rennmobil? Durften sie sich frei bewegen und nach Belieben filmen? Was geschah mit ihrer knapp zweistündigen Reportage, nachdem die USA Deutschland offiziell den Krieg erklärten?

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6x57 – 1929. Première expédition américaine au pôle sud

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Es liegt noch keine offizielle Kritik für diese Serie vor.

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