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"Death Wish" mit Bruce Willis kommt doch erst nächstes Jahr in die US-Kinos

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © MGM | Szene aus "Death Wish"

Vor einiger Zeit konnten wir euch den ersten Trailer zum Remake des Action-Klassiker Ein Mann sieht rot präsentieren (siehe hier). Wo im Original in New York als Architekt für"saubere" Straßen sorgte, ist es in der Neuverfilmung nun Bruce Willis, der als Chirug aus Chicago ebenfalls eine Null-Toleranz-Politik in Sachen Verbrechen vertritt. Das Ganze wurde von Hostel-Regisseur Eli Roth in Szene gesetzt.

MGM entschied sich nun den angesetzten US-Starttermin am Thanksgiving-Wochenende abzusagen. Neuer US-Release soll nun Anfang März 2018 sein. Einige gehen davon aus, dass das Studio die Verschiebung beschloss, wegen dem Massenmord in Las Vegas. Wahrscheinlicher ist es aber, dass man der R-Rated-Konkurrenz an Thanksgiving aus dem Weg gehen will, denn dort starten u.a. noch Chappaquiddick, Polaroid und Molly's Game. Ein deutscher Release-Termin für Roths Selbstjustiz-Reißer steht übrigens noch aus.

In Death Wish dreht es sich um Paul Kersey (Willis), dessen Tochter und Frau brutal von einer Gang misshandelt und ermordet werden. Als die Polizei sich als wenig hilfreich erweist, nimmt Kersey die Sache selbst in die Hand und besorgt sich eine Waffe. Schon bald geht es den Gangmitgliedern an den Kragen.

Zum weiteren Cast von Death Wish zählen außerdem noch Elisabeth Shue, Vincent D'Onofrio sowie Dean Norris und Komiker Mike Epps. Das Drehbuch das lose auf den Roman von Brian Garfield basiert (welcher sich deutlich kritischer mit der Thematik der Selbstjustiz auseinandersetzt) stammt von Action-Fachmann Joe Carnahan, der als Regisseur u.a. für Smokin' Aces verantwortlich war und aktuell an einem Remake zu The Raid arbeitet.

Warum glaubt ihr, verschiebt MGM den Kinostart?

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