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Sony gewinnt Bieter-Wettstreit um Quentin Tarantinos neuen Film, erste Story-Details angeblich bekannt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Sony | Behind-the-Scenes-Material von "Django Unchained"

Nach dem Skandal rund um Harvey Weinstein suchte Quentin Tarantino ein neues Studio, um seinen kommenden Film zu realisieren. Ein echter Bieter-Wettstreit entbrannte, den nun Sony für sich entscheiden konnte. Für Sony entschied sich Tarantino wohl deshalb, weil sie ihm ein Budget von 100 Millionen US-Dollar zugesichert haben sollen sowie die kreative Kontrolle über den noch titellosen Film.

Mit diesem Budget muss der Film mindestens 370 Millionen US-Dollar einspielen, um in die Gewinnzone zu kommen. Das ist durchaus machbar, vor allem weil das Projekt sehr wahrscheinlich einen prominenten Cast haben wird. Aktuell wird gemutmaßt, dass Margot Robbie, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio sowie Tom Cruise auf der Wunschliste des Regisseurs stehen.

Zur Handlung des Films, der im Sommer 2018 gedreht werden soll und dann wahrscheinlich Mitte 2019 in den Kinos zu sehen sein wird, ist bislang fast nichts bekannt. Im Vorfeld hieß es immer wieder, es ginge um die Morde von Charles Manson, der kürzlich im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Glaubt man dem Bericht von Vanity Fair, ist dies aber nur der Hintergrund für die eigentliche Geschichte. In der soll es um einen Darsteller gehen, der sich im Filmgeschäft durchsetzen will, genau wie sein Sidekick und Stuntdouble. Wie Tarantino jüngst klar machte, steht also nicht die Manson Family im Fokus, sondern das Jahr 1969.

Welche Erwartungen habt ihr?

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