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"Deadpool"-Autoren sind beim geplanten "Fluch der Karibik"-Reboot über die Planke gegangen

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Disney | Werbemotiv für "Fluch der Karibik"

Mit den Pirates of the Caribbean-Filmen erwirtschaftete Disney global über 4,5 Millarden US-Dollar. Salazars Rache, der bisher letzte Teil, spielte davon knapp 795 Millionen US-Dollar ein und blieb damit wohl hinter den Erwartungen des Studios. Für Disney kein Grund die Reihe zu begraben, wohl aber sie zu rebooten. Aus diesem Grund sollten Rhett Reese und Paul Wernick ein Reboot-Script verfassen. Das wurde letzten Oktober enthüllt.

Nun erreicht uns aber die Nachricht, dass das Autorenduo, die zuvor u. a. für Zombieland, Life und die beiden Deadpool-Filme verantwortlich waren, das Reboot-Projekt verlassen haben. Bislang wurden keine Gründe dafür genannt. Es kann an den altbekannten kreativen Differenzen liegen, oder auch daran, dass Reese und Wernick aktuell sehr viel zu tun haben. Wir gehen aber nicht davon aus, dass Disney die Reboot-Pläne ad acta legen wird.

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