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Aufführung eines "Peppa Wutz"-Kinofilms sorgte in England für viele verstörte Kinder

Stu

Von Stu

Quelle: BBC
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "Peppa Wutz"

In einem Kino im englischen Ipswich haben sich Eltern und ihre kleinen Kinder eigentlich auf den Animationsfilm Peppa Wutz gefreut, aber bevor dieser auf die Leinwand projiziert wurde, kam natürlich erst noch Werbung. Leider hat der Kinobetreiber dabei einen Fehler gemacht und statt passenden Material die Trailer zum Thriller Ma und dem Horrorfilm Brightburn gezeigt. Eine anwesende Mutter beschrieb der BBC, was dann vor sich ging:

„Ich habe versucht, während der Trailer ihre Augen zuzuhalten und habe gesagt, dass es nur dumme Filme für Mamas und Papas sind. Aber da waren so viele weinende Kinder, meine Tochter war total verwirrt und hat dann auch angefangen zu weinen.“

Die Kinokette Empire entschuldigte sich via Statement für den Vorfall:

„Sobald die Mitarbeiter mitbekommen hatten, was vor sich ging, haben sie das Programm angehalten und die Trailer sofort von der Leinwand genommen. Wir entschuldigen uns vielmals für all den verursachten Kummer und werden unsere internen Verfahrensweisen überprüfen, um herauszufinden, wie das geschehen konnte.“

Dieser Vorfall ist nicht der erste seine Art. Bereits letzten Frühling sorgte der Trailer von Hereditary - Das Vermächtnis, der vor einer Aufführung von Peter Hase versehentlich gezeigt wurde, für viele Kindertränen und erboste Eltern (mehr dazu hier). Sogar im deutschen Fernsehen geschah bereits solch ein Malheur. Im Mai 2016 strahlte das ZDF statt Coco, der neugierige Affe der Horrorklassiker Halloween -Die Nacht des Grauens im morgendlichen Kinderprogramm aus (wir berichteten).

Würdet ihr auch weinen, wenn ihr vor "Brightburn" der Trailer zu "Peppa Wutz" sehen müsstet?

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