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Fast hätte Warner "Batman" mit Steven Seagal und nicht mit Michael Keaton besetzt

Stu

Von Stu

Quelle: SyFy
Bildnachweis: © EuroVideo | Szene aus "Code of Honor - Rache ist sein Gesetz"

Robert Pattinson wird der neue Batman und viele sind damit nicht einverstanden.  Das weckt Erinnerungen, denn die meisten Darsteller, die das schwarze Cape einst trugen, wurden von Fans und selbsternannten Experten teils hart kritisiert. Auch Michael Keaton, der zweimal die Fledermaus von Gotham spielte, wurde kritisch beäugt und das sogar von Warner. Wie Sam Hamm, der Autor des ersten Batman von 1989, nun verriet, wollte das Studio lieber einen echten Actionstar.

Dabei liebäugelte Warner wohl vor allem mit Steven Seagal, den das Studio 1988 mit Nico entdeckte und danach noch weitere Actionfilme mit ihm als Hauptdarsteller, wie Hard to Kill oder Alarmstufe: Rot, produzierte. Zum Glück (?) entschied man sich doch gegen Seagal. Eine Entscheidung, die Hamm sehr begrüßte. Warum? Sam Hamm lieferte folgende Antwort:

"Man muss den Charakter des Bruce Wayne 'arbeiten' lassen, denn Batman selbst wird ohnehin für die meiste Zeit des Films ein Stuntman sein oder irgendwer, der in dem Kostüm für Long Shots rumläuft. Dafür braucht man keine Martial Arts-Künste von jemandem wie Steven Seagal, weil man all den Kram ohnehin einfach vortäuschen kann. Seagal war einer der Schauspieler, die uns vorgeschlagen wurden."

Seagal als Batman: Total beschränkt oder vielleicht doch gar nicht mal so übel?

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