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Algorithmus macht's möglich: Die FSK vereinfacht die Altersfreigabe von Filmen

Stu

Von Stu

Quelle: Tagesschau
Bildnachweis: © FSK

Die FSK wird 70. Herzlichen Glückwunsch. Mit dem hohen Alter soll nun aber eine durchaus wichtige Veränderung kommen. So sollen Studios und Filmverleiher ab nächstem Jahr die Möglichkeit haben ihre Filme und Serien via Fragebogen, an dem ein Algorithmus gekoppelt ist, selbst eine Altersfreigabe zu geben. Zuvor geschah die Freigabe durch die Beurteilung eines Gremiums.

Jedoch wird die FSK auch weiterhin klassisch beurteilen, denn Filme ab 18 Jahren müssen nach wie vor von einem Gremium gesichtet werden. Dies bedeutet, dass die FSK auch weiterhin Altersfreigaben verweigern kann, auch wenn dies in den letzten Jahren immer seltener vorkam. Dieses neue Verfahren soll Zeit und Kosten sparen. Außerdem will die FSK mit dieser Modernisierung mit dem Filmmarkt mitwachsen.

Gute oder schlechte Idee?

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