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Taika Waititi möchte immer noch die Regie bei der Live-Action-Adaption von "Akira" übernehmen

Souli

Von Souli

Quelle: Empire
Bildnachweis: © Universum | Werbemotiv für "Akira"

Dass es ein Live-Action-Remake vom Anime-Klassiker Akira geben soll, steht bereits seit vielen Jahren im Raum. Diejenigen, die sich die Frage gestellt haben, ob eine derartige Umsetzung tatsächlich funktionieren könnte, haben Hoffnungen dadurch erhalten, als Jojo Rabbit-Regisseur Taika Waititi bekannt gab, die Regie bei dem Projekt zu übernehmen. Aufgrund des vollen Terminkalenders des Regisseurs wurde der Film immer weiter verschoben. In einem Gespräch mit IGN hat sich der Filmemacher nun noch einmal bzgl. Akira zu Wort gemeldet. 

„Leider war es mit dem Timing von Akira so, dass wir den Drehbeginn immer wieder verschieben mussten, da wir sehr hart an dem Drehbuch gearbeitet haben. Es endete schließlich damit, dass wir es ein paar Wochen zu weit schieben mussten, was sich tatsächlich in den Thor-Zeitplan einfügte, weil die beiden Projekte sehr nahe beinander lagen. Meine erste Verpflichtung war es, für Marvel diesen Film zu machen, also muss ich Akira ein paar Jahre nach Thor verschieben.“

Bevor sich Taika Waititi an die Umsetzung von Thor: Love And Thunder machen wird und damit in die Weiten es MCU zurückkehrt, inszeniert er mit der Adaption des Dokumentarfilms Next Goal Wins noch einen kleineren Film. Ob wir Akira tatsächlich irgendwann zu sehen bekommen – vor allem von Taika Waititi – bleibt abzuwarten. Ob Warner Bros. wirklich bereit, auf den Filmemacher zu warten, ist ebenfalls fraglich. Wir werden sehen.

Wollt ihr Akira unbedingt von Taika Waititi sehen?

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