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"John Wick"-Schöpfer soll für Netflix animierte "Splinter Cell"-Serie realisieren

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © UbiSoft | Werbemotiv für "Splinter Cell"

Eine Verfilmung zu UbiSofts erfolgreicher Stealth-Game-Reihe Splinter Cell war einige Zeit ein Thema in Hollywood. Namen von bekannten Filmemachern wie (Edge of Tomorrow) und Tom Hardy (Venom) kreisten um das Projekt. Doch seit gut zwei Jahren ist es still geworden. Gut möglich, dass eine erfolgreiche Videospielverfilmung wieder Aufwind bringt. Mal abwarten, wie sich Uncharted nächstes Jahr an den Kinokassen schlagen wird.

Fans von Splinter Cell werden in Zukunft aber statt eines Filmes erst einmal eine Serie erhalten. So soll Drehbuchautor Derek Kolstad, der Schöpfer von John Wick, für Netflix an einer Animationsserie arbeiten (er soll als Showrunner fungieren), die sich an ein erwachsenen Publikum richtet. Geplant sind zwei Staffeln. Noch ist aber unklar, wie sehr sich die Serie an die Spiele anlehnen wird. Es wäre also möglich, dass der Held der Spiele, Sam Fisher, keine Hauptfigur sein oder gar nicht auftauchen wird.

Die Wahl von Derek Kolstad ist durchaus interessant, denn während sein John Wick Probleme effektiv aber lautstark löst, agiert Sam Fischer im Schatten. In den ersten Spielen von Splinter Cell war es das Ziel so leise und unauffällig wie nur möglich in feindliche Basen einzudringen und Aufgaben zu erfüllen. Die letzten Spiele setzen allerdings mehr auf Action, was viele Fans enttäuschte. Insgesamt erschienen sieben Hauptspiele, ein achtes wurde 2017 angekündigt. Bislang gibt es von diesem aber kein Lebenszeichen.

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