Das Stockholm-Syndrome bezeichnet, grob gesagt, wenn Geiseln mit ihren Geiselnehmern sympathisieren und diese sogar unterstützen. Der Begriff entstand, weil dieses Phänomen das erste Mal prominent in Stockholm des Jahres 1973 registriert wurde. Damals überfiel der Gangster Clark Olofsson eine Bank. Daraus entwickelte sich eine Geiselnahme, die über 130 Stunden dauerte. Davon erzählt nun die Mini-Serie Clark von Netflix, zu der nun ein Trailer erschienen ist (siehe unten).