{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Nach "Revelation" folgt "Revolution": Netflix und Kevin Smith setzen ihre "Masters of the Universe"-Serie fort

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Netflix | Szene aus "Masters of the Universe: Revelation"

Die Wiedererweckung der Masters of the Universe mit der Animationsserie Revelation sorgte bei Fans für teils heftige Diskussionen. War das Endergebnis eine notwendige Frischzellenkur, oder ein Verbrechen an der Legende rund um He-Man? Auf diese Frage hat gewiss jede*r seine eigene Antwort. Klar ist wohl nur, dass die Serie für Netflix ein großer Erfolg war. Kevin Smith, der bei Masters of the Universe: Revelation als Autor und Produzent mit an Bord war, gab nun bekannt, dass die Geschichte mit Masters of the Universe: Revolution weitererzählt werden wird.

Der US-Autorenfilmer teilte auf seinen sozialen Kanälen ein erstes Poster zur neuen Serie und gab bekannt, dass er die  Drehbuchentwürfe für die ersten fünf Episoden bereits fertig hat und er bereits Animatics zum Projekt begutachten konnte. Keine Details gab er hingegen preis, wann wir mit den neuen Folgen rechnen können und ob der Voice Cast ebenso prominent ausfallen wird, wie bei Revelation

Ganze vorne mit dabei war Krieg der Sterne-Held Mark Hamill, der den Schurken Skeletor vertonte.  Weitere bekannten Namen waren u. a. die Game of Thrones-Darsteller Lena Headey als Evil-Lyn und Liam Cunningham als Man-At-Arms, die ewige Buffy als Teela, Henry Rollins als Tri-Klops, Alicia Silverstone als Queen Marlena, Justin Long als Roboto, Jason Mewes als Stinkor, Tony Todd als Scare Glow und Kevin Conroy als Mer-Man. Prinz Adam und sein Alter Ego He-Man wurden indes von Chris Wood (Supergirl) gesprochen.

Findet ihr es gut, dass es nach "Revelation" weiter geht?

Wird geladen...