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"Just a total Mindfuck": Die ersten Meinungen zu "Beau is Afraid" sind da

Stu

Von Stu

Quelle: Twitter
Bildnachweis: © A24 | Behind-the-Scenes-Material von "Beau is Afraid"

A24 haben am vergangenen Samstag einen besonderen Aprilscherz hingelegt. Sie luden zu einem Screening von Midsommar im Director's Cut ein. Stattdessen wurde aber die Weltpremiere von Beau is Afraid abgehalten und Regisseur war mit dabei. Aus diesem Grund erreichte das Netz nun auch die ersten Meinungen zum Film, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Leider nicht mit dabei war Hauptdarsteller .

Nach dem Film wurde auch ein Q & A veranstaltet (via Variety), welches von Emma Stone moderiert wurde, die wahrscheinlich im nächsten Werk von Aster zur Besetzung gehören wird. Der Hollywood-Star fragte Aster nach dem Screening, ob bei ihm alles in Ordnung ist. Ein gutes Anzeichen dafür, dass Beau is Afraid ein spezieller Film ist, der wie von Aster gewohnt, das Publikum spalten wird. In Deutschland startet der 179 Minuten lange Film am 11. Mai. Hier noch die offizielle Synopsis:

Beau plant einen Besuch bei seiner Mutter. Aber irgendwie wird dieser einfache Plan zu einer albtraumhafte Reise, die Beau mit seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konfrontiert. Er wird von einem Auto angefahren, von einer dysfunktionalen Familie mit einem Plan aufgenommen und und wird vom militanten Hausveteranen der Familie in die Wälder gejagt. Dort trifft er auf die Orphans of the forest, eine reisende Theatertruppe. Auf deren Bühne wird er in eine Geschichte über Familie, Liebe, Verlust, Suche und Verzweiflung hineingezogen, die untrennbar mit seiner eigenen Familiengeschichte verwoben zu sein scheint. Als er schließlich im Haus seiner Mutter ankommt, ist es für Beau an der Zeit, sich seiner größten Angst zu stellen

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