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"The Flash" startet schwach und droht ein massiver kommerzieller Flop zu werden

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "The Flash"

The Flash sollte für Warner und DC der große Sommerblockbuster 2023 werden, doch aktuell schaut es danach aus, dass er ein kommerzieller Flop wird. Der Film von Regisseur startete vergangenes Wochenende auf 78 Märkten und konnte bislang nur (je nach Angaben) 85 bis 95 Millionen US-Dollar einspielen. In den deutschen Kinocharts erreichte er sogar nur den zweiten Platz hinter Spider-Man: Across the Spider-Verse.

Auch in den US-Kinos misslang der Start. Statt wie prognostiziert, um die 70 Millionen US-Dollar einzuspielen, waren es in den nordamerikanischen Kinos bislang nur rund 55 Millionen US-Dollar. Das sind keine überzeugenden Ergebnisse. Das Budget des Films soll zwischen 200 und 220  Millionen US-Dollar liegen, wobei auch gemunkelt wird, dass es eigentlich fast 300 Millionen US-Dollar waren. Und da sind die Marketingkosten, die gewiss sehr hoch ausfallen, noch nicht mit drin. Des Weiteren darf nicht vergessen werden, dass grob die Hälfte der Einspielergebnisse an die Kinos gehen und Blockbuster meist gleich in der ersten Woche die meisten Zuschauer anlocken.

Damit The Flash für Warner einen wirklichen Gewinn abwirft, müsste er über 700 Millionen US-Dollar einspielen. Ob er diese Marke knackt, bleibt fraglich. Zum einen gehen die Meinungen zum Blockbuster teils stark auseinander, dann darf auch die starke Konkurrenz nicht vergessen werden und das Thema Ezra Miller haben gewiss auch einige potenzielle Zuschauer*innen nicht vergessen (mehr dazu hier). Warner und James Gunn, der die kreativen Zügel bei DC Films in der Hand hält, vertrauen aber weiter auf Es-Regisseur Muschietti. Wie wir bereits berichteten, soll der Argentinier den Batman-Film The Brave and the Bold inszenieren.

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