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Mit Träumen kann man fliegen: Hört den Titelsong zur Neuverfilmung von "Das fliegende Klassenzimmer"

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Leonine
Bildnachweis: © Leonine | Werbemotiv von "Das fliegende Klassenzimmer"

Ab heute gibt es wieder einen absoluten Klassiker der deutschen Literatur in den Kinos: Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner. Passend zum Kinostart können wir euch indes den Titelsong präsentieren, welcher unter anderem von und selbst performt wird. Die gutgelaunte und mitreißende Neuverfilmung von Erich Kästners zeitlosem Kinder- und Jugendbuch ist ab heute im Kino zu sehen. Mit an Bord sind dabei unter anderem sowie .

Story: Als die 13-jährige Martina (Leni Deschner), die mit ihrer alleinerziehenden Mutter (Jördis Triebel) und ihrem kleinen Bruder in einer Berliner Hochhaussiedlung lebt, die Chance auf ein Stipendium für das begehrte Südtiroler Johann-Sigismund-Gymnasium bekommt, ist sie Feuer und Flamme. Doch kaum ist sie im idyllischen Alpenstädtchen Kirchberg angekommen, machen ihr die taffe Jo (Lovena Börschmann Ziegler), der gutmütige Matze (Morten Völlger) und der kleine Uli (Wanja Valentin Kube) klar, dass es Regeln gibt. Die Stadtkinder im Internat und die „Externen“ aus dem ländlichen Ort mischen sich nicht untereinander, im Gegenteil, sie sind verfeindet, und zwar seit Generationen. Daran können auch die Erwachsenen nichts ändern: Der gutmütige Internatsleiter Justus Bökh (Tom Schilling) versucht es mit Geduld, die Schuldirektorin Kreuzkamm (Hannah Herzsprung) mit Strenge, kommt damit aber auch nicht weiter, zumal sie auch die Mutter von Externen-Anführerin Ruda (Franka Roche) ist. Und dann ist da noch der geheimnisvolle Aussteiger, genannt Nichtraucher (Trystan Pütter), der in einem Eisenbahnwaggon lebt. Martina will eigentlich nur für das Stipendium lernen. Doch sie ist sofort mittendrin in den Streitigkeiten der rivalisierenden Cliquen. Sie kann und will ihre neuen Freunde nicht im Stich lassen. Der Plan, den ewigen Streit mit einem gemeinsamen Theaterstück beizulegen, geht nicht auf. Der Graben zwischen den Internen und Externen ist einfach zu tief. Erst ein dramatisches Ereignis verändert alles…

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