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Musical-Adaption "Wicked" fordert nicht nur eure Trommelfelle, sondern auch euer Sitzfleisch

Stu

Von Stu

Quelle: Fandango
Bildnachweis: © Universal | Szene aus " Wicked"

Für Universal soll Wicked dieses Weihnachten für volle Kassen sorgen. Die Verfilmung des gleichnamigen Musicals wurde von (Crazy Rich) inszeniert, der auch den zweiten Teil drehte, der Ende 2025 in die Kinos kommen soll. Ist das ein Risiko? Definitiv, doch die Vorlage zählt zu den populärsten Musicals der letzten Jahre. Die Chancen stehen also gut, dass Universal kein weiteres Cats-Debakel erleben wird.

Die Geschichte erzählt die unbekannten Erlebnisse der Hexen von Oz. (Luther: The Fallen Sun) spielt die missverstandene Elphaba, die ihre grüne Haut als Fluch empfindet, während Popstar als Glinda eine privilegierte junge Frau darstellt, die ihr wahres Herz entdeckt. An der Shiz-Universität entwickeln sie eine tiefe Freundschaft, die nach einem Treffen mit dem Zauberer von Oz () zerbricht. Glindas Streben nach Beliebtheit führt sie zur Macht, während Elphabas Loyalität unerwartete Konsequenzen hat. Letztlich erfüllen sie ihre Bestimmung als Glinda, die Gute, und Elphaba, die böse Hexe des Westens. Ebenfalls zum Cast gehören noch und Peter Dinklage.

Wer glaubt, dass der Film aufgrund der Zweiteilung nur eine kurze Kinodauer haben wird, irrt sich. Laut der Ticket-Website Fandango ist Wicked stolze 160 Minuten lang – fast genauso lange wie das originale Musical, welches auf dem Buch von Gregory Maguire basiert und 2003 seine Premiere feierte.

Der erste Teil von Wicked startet am 12. Dezember 2024 in den deutschen Kinos.

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