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Noch ein letztes Mal: Eine Kiffer-Road-Movie-Dokumentation mit "Cheech and Chong's Last Movie"

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Regal
Bildnachweis: © Regal | Szene aus "Cheech and Chong's Last Movie"

Nur wenige Stand-up-Acts haben das Niveau von Superstars wie und erreicht. Als Kiffer-Comedy-Duo Cheech & Chong waren sie Ikonen der Gegenkultur, gaben ausverkaufte Konzerte, lieferten Platin-Platten ab, verdienten an den Kinokassen mit Originalfilmen wie Cheech & Chong - Viel Rauch um nichts von 1978 ein Vermögen und bekamen sogar ihre eigenen Handyspiele. Sie hatten auch überaus erfolgreiche Solokarrieren auf der Leinwand. Eines der wenigen Dinge, die sie jedoch nicht hatten, war ein vollständig autorisierter Dokumentarfilm, der untersuchte, wie sie dazu beitrugen, eine Ära zu prägen und 50 Jahre später durch ihre Marke, die aus Sex, Drogen und Rock'n'Roll bestand, erkennbar zu bleiben. Dies ändert sich nun mit Cheech and Chong's Last Movie.

Obwohl es sich um einen Dokumentarfilm handelt, beweist das Filmmaterial, dass es sich bei diesem Film um viel mehr als nur um eine einfache Tour durch das Leben und die Karrieren von Cheech und Chong handelt. Passend zum Duo ist es auch eine Roadtrip-Kumpelkomödie, die das Paar auf einer Reise „südwestlich von verdammtem Nirgendwo“ begleitet, während sie mit einer Mischung aus Filmmaterial von ihren Auftritten auf der Bühne und auf der Leinwand über ihren Aufstieg an die Spitze reden und sich daran erinnern. Chong erinnerte sich, wie schwer es am Anfang war, sich in einer Landschaft zurechtzufinden, in der Komiker nicht respektiert wurden, und die Szene mit einem Stil zu betreten, den sie im Laufe der Zeit erfanden. Viel Rauch um nichts ebnete ihnen den Weg nach vorne und half ihnen, Legenden der Popkultur zu werden, doch nichts währt ewig. Zwischen der Komödie werden Marin und Chong ausführlichere Gespräche über ihre Trennung und die allgemeine Entwicklung führen, als sie über die bloße Kiffer-Comedian-Bewegung hinauswuchsen. Letztendlich geht es in ihrem Gespräch jedoch darum, ein ehrliches Bild einer tiefen, zärtlichen Freundschaft zu zeichnen, die letztendlich all die Jahre überlebt hat, obwohl sie sich gegenseitig in den Wahnsinn treiben können.

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