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Düsterer Live-Action-"Turtles"-Film kommt nicht voran: "The Last Ronin" wurde vom Studio auf Eis gelegt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Turtles - Der Film"

Der letzte Live-Action-Film der Turtles war Ninja Turtles III aus dem Jahre 1993, der weder bei Fans noch an den Kinokassen gut ankam. Seitdem waren die mutierten Schildkröten nur noch in animierter Form auf der Leinwand oder im Streaming zu sehen, zuletzt in Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem. Paramount plante jedoch einen neuen Live-Action-Spielfilm und griff dabei auf eine der beliebtesten und zugleich härtesten Geschichten aus dem Turtles-Katalog zurück: die Comic-Miniserie Teenage Mutant Ninja Turtles: The Last Ronin.

Leider wird das Projekt derzeit nicht weiter vorangetrieben. Nach der Fusion von Paramount und Skydance haben die neuen Verantwortlichen entschieden, The Last Ronin vorerst auf Eis zu legen, da man dem Film keinen ausreichenden Erfolg zutraut. Stattdessen soll wohl wieder stärker auf klassische, publikumsnahe Turtles-Unterhaltung gesetzt werden. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, dass die Produktion zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen wird, doch die Chancen dafür gelten als eher gering.

Zur Vorlage: Teenage Mutant Ninja Turtles: The Last Ronin ist eine düstere Comic-Miniserie, die in einer dystopischen Zukunft spielt. Sie erzählt die Geschichte eines einsamen Ninja-Schildkröten-Kriegers, bekannt als der "Last Ronin", der in einem von Gewalt geprägten New York City um Gerechtigkeit für seine verlorene Familie kämpft. Diese Serie hebt sich durch ihren erwachsenen Ton von den bekannten Interpretationen der Teenage Mutant Ninja Turtles ab.

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