Nicht erst seitdem Ellen DeGeneres bei der letzten Oscar-Verleihung mit zig Superstars ein Selfie schoss, geht dieser sozialmediale Trend rund um die Welt. Selbstportraits (das ist der altdeutsche Begriff für Selfie – ja, bei Moviebreak könnt ihr noch was lernen) sind einfach allgegenwärtig und haben mittlerweile das gute, alte Autogramm (die Unterschrift eines Stars, nicht das Gewicht eines PKWs) in Sachen Beliebtheit abgelöst.
Kirsten Dunst ("Melancholia") ist nun in einem Kurzfilm zusehen, der dieses Phänomen kritisch beäugt. Der Film "Aspirational" ist gewiss etwas polemisch und plakativ, aber wenn man einmal ehrlich ist, muss man doch zugeben, dass er soweit nicht weg ist von der Realität. Den Film von Matthew Frost könnt ihr bei uns in voller Länge sehen. Viel Spaß! Was haltet ihr vom Selfie-Wahnsinn und vor allem von "Aspirational"?