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Es wird noch dauern - Realverfilmung von "Akira" hat bislang keine Fortschritte gemacht

Stu

Von Stu

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Universum | Szene aus „Akira“

Es stetiges Auf und Ab. So kann man den noch laufenden Entstehungsprozess der Realverfilmung des Anime-Klassikers „Akira“ durchaus nennen. Seit einigen Jahren werden immer wieder Gerüchte laut, dass „Akira“ demnächst, bald, irgendwann sein Realfilm-Remake erhalten wird, sogar Namen wie James Cameron tauchten auf. 2014 war es „Unknown Identity“-Regisseur Jaume Collet-Serra, der den Film zu seinem nächsten Projekt nach dem Flugzeug-Thriller „Non-Stop“ auserkor. Nun, Collet-Serras nächster Film wird „Run All Night“ sein, der am 16. April in Deutschland startet. Was ist das nur los mit „Akira“?

Jaume Collet-Serra verkündete nun, dass die Entwicklung von „Akira“ aktuell so gut wie auf Eis liegt und es keinerlei wirkliche Entwicklungen in letzter Zeit gegeben hat. Er selbst macht erstmal Urlaub und will sich erst danach entscheiden, welchen Film er danach inszenieren will. Die Rechte an der Realverfilmung von „Akira“ liegen bei Warner Bros., für die das Projekt aber schon immer eine Art Wackelkandidat war. So wurde das vorkalkulierte Budget z.B. bereits recht rigoros nach unten reglementiert. Die (angeblich) für den Film gesetzten Darsteller (Ken Watanabe, Helena Bonham-Carter und Garret Hedlund), müssen also nicht damit rechnen, dass in nächster Zeit „Akira“ in die Tat umgesetzt wird.

Während „Akira“ auf sich warten lässt, welchen Manga/Anime wollt ihr denn als Realfilm sehen?

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