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Diskussion zum Sonntag: Brauchen wir ein neues FSK-System?

Stu

Von Stu

Quelle: MB
Bildnachweis: © Universal | Fuck you FSK - Szenenbild aus "Ted"

Seit kurzem läuft „Ted 2“ in unseren Kinos und obwohl der Pöbel-Bär immer noch eine Kodderschnauze hat und Regisseur Seth MacFarlane viele Gags präsentiert, die wahrlich nichts für Leute mit Bad-Taste-Aversion sind, bekam das Sequel eine FSK-Freigabe ab 12. Der Vorgänger, der in dieselbe Kerbe schlug, war noch ab 16 freigegeben. Bereits MacFarlanes zweiter Spielfilm, „A Million Ways to Die in the West“ stand in der Kritik, bzw. die FSK, die auch dieser Komödie den grünen 12er-Flatschen verpasste.

Es ist nicht das erste Mal, dass die FSK mit ihren „Freigaben“ überrascht. Ein anderes, aktuelles Beispiel ist die dänische Komödie „Men & Chicken“ (ab Donnerstag im Kino), die sich auch über die FSK-12-Plakette freuen durfte. Hier gibt es eindeutige Anspielungen auf Sodomie sowie einige Gewalteskapaden und andere Dinge, die wohl eher nichts jüngere Zuschauer geeignet sind. Man darf vor allem nicht außer Acht lassen, dass es seit einigen Jahren erlaubt ist, dass Kinder ab 6 Jahren einen Kinofilm mit einer FSK12-Wertung im Kino sehen dürfen– wenn ein Elternteil dabei ist.

Die Frage: Brauchen wir ein neues System für die Altersfreigabe? Was haltet ihr vom System der FSK und wie würde eure Kategorisierung für die Freigabe von Filmen aussehen. Sagt es uns und diskutiert mit den anderen. Wir sind sehr auf eure Meinung(en) und Ideen gespannt.

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