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Neues zu "X-Men: Apocalypse" - Nachdrehs für mehr Wolverine, Storydetails zu Quicksilver bekannt

Stu

Von Stu

Quelle: ComicBook
Bildnachweis: © Fox | Hugh Jackman in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

Die Dreharbeiten zu „X-Men: Apocalyse“ sind abgeschlossen, doch im Januar, so wurde nun bekannt, wird es Nachdrehs geben. Das ist alles andere als außergewöhnlich und gehört – vor allem bei Blockbustern – mittlerweile einfach dazu. Interessant ist jedoch, dass es Hugh Jackman sein soll, der für diese Nachdrehs wieder ans Set beordert wurde, was Stimmen aufkommen lässt, die besagen, dass das neue Abenteuer der X-Men eine Extraportion Wolverine verpasst bekommt.

Das ist aber nicht die einzige Neuigkeit zum Film, der bei uns am 19. Mai 2016 starten soll. Quicksilver-Darsteller Evan Peters gab nun in einem Interview mit ScreenRant ein Storydetail über seine Figur bekannt (Vorsicht, mögliche Spoiler):

„Meine Figur ist auf der Suche nach seinem Vater und er will ihn unbedingt finden. Es beginnt dort und dann springt er auf den X-Men-Zug auf und wird mit hineingezogen in den ganzen Apocalypse Wahnsinn.“

So wie es aussieht könnt es in „X-Men: Apocalypse“ also dazu kommen, dass Quicksilver seinen Vater findet. Dass dieser Magneto (Michael Fassbender) sein könnte, wurde bereits im Vorgängerfilm „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ angedeutet. Mal sehen was Regisseur Bryan Singer daraus macht.Genügend Starpower hat er ja mit und zur Verfügung.

Braucht jeder "X-Men"-Film eine doppelte Dosis Wolverine und was sagt ihr zu Quicksilver?

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