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Klogang verboten: Paramount wird von Mitarbeitern verklagt

Stu

Von Stu

Quelle: The Wrap
Bildnachweis: © Universal | Stichfeste Szene aus "Trainspotting" für die Eimer-Alternative

Filmstudios werden immer mal wieder verklagt, aus den verschiedensten Gründen. Doch die Klage die nun auf Paramount Pictures zukam, ist schon etwas kurios und sollte die Klagegründe wirklich wahr sein, wirft dies auch kein sonderlich gutes Licht auf  den Konzern.

Es geht um folgendes: Während der Produktion von „The Wolf of Wall Street“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ sollen die Bedingungen für Teile der Crew, genau genommen vier Assistenten der Produktion, so miserabel gewesen sein, dass diese ihre Notdurft in einem Eimer verrichten mussten.

Die Kläger gehörten zu den Parking Production Assistants. Diese Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, dass für die Fahrzeuge einer Produktion immer genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Laut der Gerichtsdokumente wurden diese von ihren Vorgesetzten gezwungen wurden, ihr „Geschäft“ in einem Eimer oder Flasche zu verrichten und ihnen wurde verboten ihren Arbeitsplatz, für einen Gang auf die Toilette, zu verlassen.

Des Weiteren wurde von ihnen verlangt 60 bis 100 Stunden in der Woche zu arbeiten und dies ohne einen Überstundenzuschlag. Auch der Zugang zum Catering sei ihnen verboten wurden und Paramount verweigerte auch die dadurch entstandenen Verpflegungskosten zu tragen. Nicht gerade die beste Art, mit seinen Mitarbeitern umzugehen. Wir bei Moviebreak haben dieses Problem nicht. Wir dürfen zwar auch nicht aufs Klo während der Arbeit, haben aber jeder einen separaten Eimer und eine vom Chef persönlich verzierte Flasche erhalten. So macht Arbeit Freude.

Was haltet ihr von der Klage?

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