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Es kann nur einen geben: "Highlander"-Remake hat Regisseur gefunden

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Studiocanal | Szene aus "Highlander"

Es kann nur einen geben“ hieß 1986 als Highlander zum ersten Mal über die Leinwand flimmerte. Doch dann kamen vier miserable Sequels, die nicht alle ins Kino kamen sondern teilweise direkt für den DVD-Markt ausgewertet wurden, und dazwischen eine TV-Serie, die die Mythologie des Originals auch noch einmal etwas weiter fledderte. Seit Jahren versuchten auch unterschiedliche Produzenten, Regisseure und Darsteller ein Remake auf die Beine zu stellen, darunter etwa Ryan Reynolds, Tom Cruise, Fast & Furious Five-Regisseur Justin Lin und Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later).

Doch nach diversen Rückschlägen hat das Remake nun endlich einen Regisseur gefunden. Chad Stahelski soll die Neu-Adaption des Kultfilms inszenieren. Darüber hinaus sind die Verantwortlichen gerade auf der Suche nach den passenden Drehbuchautoren, um ein ordentliches Script auf die Beine zu stellen. Bislang versuchte sich u.a. Jessica Jones-Showrunner Melissa Rosenberg an dem Stoff, jedoch ohne ein Ergebnis zu erzielen, dass wir demnächst im Kino sehen dürfen.

Stahelski, dessen neuer Film John Wick: Kapitel 2 uns im kommenden Frühjahr erwartet, gab über seine Engagement bereits ein Statement ab. Er sagte:

Ich bin ein großer Fan des Originals seit dem ich es in der High School gesehen haben. Es hat einfach großartige Themen wie Unsterblichkeit, Liebe und Identität, alles verpackt in eine farbenreiche Mythologie. Ich kann mir keine bessere Möglichkeit vorstellen,  interessante Charaktere, mythische Themen und Actionsequenzen zu erschaffen.

Bis wir sein Highlander-Remake aber zu Gesicht bekommen, müssen wir noch etwas warten. Ein offizielles Startdatum gibt es nämlich noch nicht. Ebenso fehlen noch die Darsteller und es könnte durchaus sein, dass Stahelski vor dem Remake noch einen dritten Teil von John Wick inszenieren wird. Mal sehen.

Wer Highlander übrigens niccht kennt, hier die Synopsis des Originals: Der Highlander Connor MacLeod ist unsterblich. Als er 1536 eine sonst tödliche Wunde überlebt, wird er aus seinem Dorf vertrieben. Ein anderer Unsterblicher, der Spanier Ramirez, unterweist ihn im Schwerterkampf und klärt ihn auf: Wenn ein Unsterblicher einen anderen Unsterblichen enthauptet, geht dessen ganze Kraft und dessen ganzes Wissen auf ihn über. Der letzte Überlebende erhält die Macht, die gesamte Welt zu beherrschen. Diese Macht darf nicht in falsche Hände geraten. Bei einem Treffen im heutigen New York treten die letzten Überlebenden zum Endkampf gegeneinander an. Der Highlander trifft auf den stärksten der Unsterblichen: den mörderischen Barbaren Kurgan. Denn am Ende kann es nur einen geben...

Was haltet ihr davon?

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