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"Rogue One" räumt weiter am Box Office ab und die beliebte Vader-Szene war eine kurzfristige Entscheidung

Stu

Von Stu

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Disney / Lucasfilms | Szene aus "Rogue One: A Star Wars Story"

Walt Disney kann zufrieden sein. Rogue One: A Star Wars Story, der erste Standalone-Film des Franchise, steht kurz davor die magische Einspielmarke von einer Milliarde US-Dollar zu knacken. Laut Box Office Mojo steht der Film von Regisseur bei einem weltweiten Einspielergebnis von knapp 980 Millionen US-Dollar. In wenigen Tagen sollte die Milliarde also erreicht sein. Alleine in den USA spülte Rogue One fast 500 Millionen US-Dollar in die Kassen. In Deutschland spielte der Film bislang 41 Millionen US-Dollar ein.

Zwar erhielt der Film durchaus auch kritische Stimmen, doch es gibt eine Szene die auch  viele nicht überzeugten Kinogängern gefiel. Aus Spoilergründen sei hier nur gesagt, dass es sich um die mittlerweile schon als legendär geltende Szene gegen Ende mit Darth Vader handelt. Diese war, so verriet nun Autor Tony Gilroy, ein Ergebnis der Nachdrehs, die im Vorhinein von vielen Außenstehenden eher skeptisch aufgenommen wurden. Laut Gilroy sei die Szene ein kurzfristiger Last-Minute-Shot gewesen.

Zwar war vorgesehen, dass Vader am Ende noch einmal auftaucht, doch die Art und Weise wie er es tut und vor allem  was er dann tut, wurde erst in den Nachdrehs so umgesetzt, wie wir es aktuell in den Kinos sehen können. Allerdings wurden im Gegenzug auch frühere Szenen aus dem Film entfernt. Aufmerksame Zuschauer der Trailer werden bemerkt haben, dass einige der Vader-Szenen - und viele weitere - nicht mehr im fertigen Film zu finden sind.

Wie findet ihr die Vader-Szene?

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