Videospielverfilmungen scheinen ein neuer Trend zu werden. Auch wenn Assassin's Creed nicht ganz der Hit wurde, den viele erwartet, bzw. erhofft hatten, mehren sich die Filmprojekte, die auf einem Videospiel basieren. Nun kommt ein weiteres hinzu und zwar Just Cause. Die bislang dreiteilige Reihe aus dem Hause Square Enix ist vor allem bei Actionfans beliebt.
Die Games handeln von Agent Rico Rodriguez, der in fiktiven Inselstaaten Diktatoren stürzt. Das Aushängeschild der Reihe ist die Spielemechanik, denn mit Enterhakenpistole und einem unerschöpflichen Vorrat an Fallschirmen sorgt Rico für explosive wie absurde Actionmomente. Für die geplante Verfilmung wurde nun ein Hauptdarsteller gefunden. Jason Momoa, der demnächst als Aquaman auf der Leinwand zu sehen ist, soll den Part übernehmen. Die Regie soll derweil Brad Peyton (San Andreas) übernehmen, der mit Momoa bereits bei der Netflix-Serie Frontier zusammen gearbeitet hat. Das Drehbuch soll von Master & Commander - Bis ans Ende der Welt-Autor John Collee stammen. Infos zum Drehbeginn oder gar ein Startdatum gibt es bislang nicht.