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Ob das die Kasko abdeckt? Versicherung hat errechnet wie hoch die Sachschäden der "Fast & Furious"-Filme sind

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universal | Werbemotiv für "Fast & Furious 8"

Heute startet Fast & Furious 8 offiziell in den deutschen Kinos und Fans der Reihe können sich freuen, denn erneut sorgt der Cast rund um Vin Diesel und Dwayne Johnson für Blechschäden, die weit entfernt sind von einer einfachen Kratzer im Lack. Doch wie hoch sind wohl die Kosten der im Franchise verursachtn Sachschäden? Die Versicherungsgesellschaft Insure the Gap ist dieser Frage nachgegangen, hat dabei den achten Teil aber noch nicht mit einberechnet. Wir haben euch unten die dazugeörige Grafik eingefügt.

Überraschend: Laut der Versicherung ist es Jason Statham, der bislang die höhsten Kosten verursacht hat (über 182 Millionen US-Dollar), obwohl er, sieht man einmal von seinem Cameo in Fast & Furious 6 ab, erst ab Teil 7 zur Besetzung des Franchise gehört. Sein Filmbruder Luke Evans schaffte gerade einmal 4,6 Millionen. Hinter Statham folgen übrigens Dwayne Johnson mit knapp unter 69 Millionen und Vin Diesel mit 32 Millionen US-Dollar.

Weniger überraschend: Die Kosten der Sachschäden haben sich von Teil zu Teil erhöht. Die ersten vier Teile blieben teils drastisch unter der 20 Millionen US-Dollar-Marke. Teil 6 verursachte hingegen schon Schäden in der Höhe von 200 Millionen US-Dollar. Fast & Furious 7 - Zeit für Vergeltung überbot dies spielend und setzte noch einmal 100 Millionen US-Dollar drauf.

Würdet ihr einer Figur aus der Reihe euer Auto anvertrauen?

© Insurethe Gap

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