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Die schlechtesten Filme des Fantasy Filmfest 2016

Auch dieses Jahr gab es auf dem Fantasy Filmfest vieles zu entdecken: Highlights, Trash, Horror, Enttäuschungen, Kuriositäten, feine Filmmomente und natürlichi auch Ärgernisse, auf die man gerne verzichtet hätte. Wir haben euch aus allen 51 Filmen und Kritiken die schlechtesten Filme des Festes herausgesucht und wünschen viel Spaß.

Hier findet ihr alle Filme des Jahres 2016 auf einen Blick!

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Yoga Hosers

Kevin Smith bleibt weiterhin ein fähiger, kreativer Regisseur, das kann er auch in den besten Momenten von "Yoga Hosers" unter Beweis stellen. Doch leider bleiben diese Momente rar. Smiths Mittelteil der True NorthTrilogie hat außer ein paar gelungenen Filmreferenzen und Cameoauftritten nicht viel zu bieten: zu schwach ist der Humor, zu ideenlose der dünne Rahmen. Referenzen und Cameos machen eben noch keinen guten Film.

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The Lesson

"The Lesson" fühlt sich an wie zwei grundverschiedene Filme, die man notgedrungen zusammengefügt hat, wie eine Art Frankensteinmonster. Hier wird versucht eine sensible Coming-of-Age Geschichte mit einem gorigen Psycho-Thriller zu kombinieren und fährt beides komplett gegen die Wand. Die Umbrüche sind viel zu plötzlich, die Splatter-Elemente am Ende sind lächerlich und es gibt überhaupt keine Pointe. Einziger Höhepunkt des Films ist der zentrale Monolog des von Robert Hands gespielten Mr. Gale.

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Here Alone

Das Problem von "Here Alone" ist nicht, dass er Zuschauererwartungen enttäuscht. Wirklich hinderlich ist eher, dass er versucht sich auf drei Charaktere zu beschränken und dann nicht wirklich etwas mit ihnen anzufangen weiß. Was übrig bleibt ist ein sehr langsam gepacedes Survival-Drama, das seinen Höhepunkt ausspart. Trotz einem vielversprechenden Anfang und dem guten Spiel von Ann Walters ist "Here Alone" daher vor allem eins: Langweilig.

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Havenhurst

In seiner ersten Hälfte wirkt “Havenhurst” noch wie ein zwar generischer, aber kompetent inszenierter und erzählter Haunted-House-Grusel mit interessanten Konflikten, einem netten Mysterium und sympathischen Figuren. Doch leider verliert sich dieser Film über das havenhurster Horrorhaus mit zunehmender Laufzeit immer mehr in abgenutzten und ideenlosen Situationen, die dem gespannten Zuschauer irgendwann nur noch ein großes Gähnen abringen können. Hier wurde durch erzählerische Faulheit das Potenzial auf eine nette Gruselzeit gehörig verschenkt.

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Beyond the Gates

"Beyond the Gates" fühlt sich an  wie eine auf Spielfilmlänge aufgeblasene Episode von "Twillight Zone", die durchaus ab und zu durch ihren trashigen Charme und die interessante Prämisse überzeugen kann. Doch leider zeichnet sich der Rest des Films durch unnötiges und unheimlich ödes Füllmaterial aus, das es weder schafft zu unterhalten noch die Laufzeit von 84 Minuten zu legitimisieren. Den Machern kann man hier nicht absprechen, dass sie Herzblut und Fandom in ihren Film stecken, am Ende hat "Beyond the Gates" aber zu wenig zu bieten, um als Film zu funktionieren, der über seine gute Idee hinausgeht.

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Night of the Living Deb

„Night of the Living Deb“ fühlt sich in etwa so an, als hätte ein Filmstudent gerade zum ersten Mal „Shaun of the Dead“ gesehen und sich daraufhin gedacht, dass er einen solchen Film doch auch locker drehen könnte. Weit gefehlt, denn Kyle Rankins Werk ist inhaltlich wie formal gleichermaßen unausgegoren und uninteressant.

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Puls

"Cell" möchte gerne ein mystisch angehauchter Technologie-Horror sein, der mit seinen Zombie-Elementen und der düster-melancholischen Art zu überzeugen weiß. Doch all diese Elemente möchten sich kaum zu einem durchgehenden angenehmen Filmerlebnis verbinden. Viel eher wirkt "Cell" unausgegoren, konservativ und daher streckenweise sogar langweilig. Auch John Cusack als wenig motivierter Überlebender, trägt massiv zu dieser Einsicht bei. Sehr schade. Dann doch lieber der Griff zu "The Signal", in dem selbiges bereits deutlich besser erzählt wurde.

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Carnage Park

Mickey Keatings Hommage an das Terror- und Grindhouse-Kino der 70er ist ein Fehlschlag auf ganzer Linie. "Carnage Park" wirkt mit seiner misslungenen Machart eher wie ein angestrengter, billiger Abklatsch, der inhaltlich zudem nur uninspirierte Klischees abhakt und durch das komplett unpassende, fast schon unfreiwillig komische Schauspiel von Pat Healy endgültig entgleist. Ein misslungener Film, der zeigt, dass Liebeserklärungen an eine bestimmte Epoche nicht zwangsläufig mit Leidenschaft durchzogen sind.

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Abattoir

"Abattoir" ist durch und durch generisch und über weite Strecken auch völlig lahm. Die Grundidee mag zwar gar nicht so schlecht sein, die handwerkliche Umsetzung selbst ist es aber. Den Ausflug zur Freakshow im Horrorhaus kann man sich sparen.

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Bed of the Dead

Gäbe die Prämisse von "Bed of the Dead" noch Potenzial für eine absurde, kreative Zeit im Kino, erstickt die unheimliche Ideenarmut und Faulheit der Macher jeglichen positiven Ansatz schon in den ersten Minuten im Keim. "Bed of the Dead" ist hochgradig langweiliges, dummes und einfallsloses Horrorkino, inklusive eines unheimlich engstirnigen und geradezu beleidigenden Subtextes, der diesem Film um ein göttliches Todesbett gar noch so etwas wie eine tiefere Botschaft verleihen soll. Jeder, der sich von diesem Film 80 Minuten Lebenszeit stehlen lässt, ist also selbst dran schuld.

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