Zum Heimkinostart von "I Feel Pretty" – 10 sehenswerte Feel-Good-Movies
Auch wenn die Komödie I Feel Pretty mit Amy Schumer und Michelle Williams in unserer Kritik nicht blendend abgeschnitten hat, vermittelt der Film doch die richtigen Werte und gefällt als unverkrampftes Feel-Good-Movie. Anlässlich des Heimkinostarts von I Feel Pretty wollen wir euch in dieser Liste nun 10 weitere Feel-Good-Filme vorstellen, die durchaus sehenswert sind. Viel Spaß!
Der Titel ist Programm: Eine fabelhafte Welt ist das, in die Jean-Pierre Jeunet den Zuschauer geleitet. Ein Märchen von einzigartiger Schönheit, welches den Traum aufrechterhält, dass ein glückliches Leben tatsächlich möglich ist.
Sicherlich gibt es lustigere Komödien (siehe Platz 1), aber gibt es auch charmantere RomComs? Und gibt es ein sympathischeres Paar als Drew Barrymore und Adam Sandler? Eine Hochzeit zum Verlieben jedenfalls ist hinreißendes, nostalgisches, zuweilen gar ironisches Herzkino.
Eine Hymne auf das einzigartige Lebensgefühl der Kindheit, ein verspielter Appell an die Kraft der Fantasie und eine verständnisvolle Auseinandersetzung mit familiären Problemen innerhalb schwieriger Zeiten. Wie beinahe jedes Werk aus derProduktionsschmiede von Hayao Miyazaki ist auch Mein Nachbar Totoro ein unverzichtbares Werk für Liebhaber besonderer, kreativer sowie einfühlsamer Animationskunst.
Ein wunderbare Film, eine Ode an die Phantasie, ein Appell daran, die eigenen Träume niemals aufzugeben – und womöglich Tim Burtons letztes echtes Meisterwerk, mit Bildern, die zum Verweilen einladen und Gefühlen, die das Gemüt des Zuschauers unentwegt durchdringen.
Muss man da wirklich noch etwas zu sagen? Eigentlich war Verrückt nach Mary der lustigste Film der 90er Jahre dann ist The Big Lebowski eben der...beste Film der 90er Jahre. Der beste Feel-Good-Film. Jede einzelne Szene scheint hier memorabel, selten hat es ein Film auch vollbracht, den Zuschauer mit einem so vollkommenen Gefühl der Glückseligkeit zu entlassen.
Bevor die Abschlussprüfung ansteht, muss man sich einfach den Luxus gönnen und einen Schultag schwänzen, um mal so richtig die Sau herauszulassen. Genau das machen Ferris Bueller und seine Freunde auch – und bereiten nicht nur sich, sondern auch ihrem Publikum unvergessliche Minuten. John Hughes halt. Ein Gott.
Hat seine tragischen Momente, hat seine romantischen Momente, hat seine humoritisches Momente, geht aber im Großen und Ganzen direkt ins Herz und ist inzwischen eine echte Pflichtveranstaltung während de rWeihnachtstage. Balsam für die Seele, zum Schwelgen und Genießen, ein Stimmungsaufheller.
Apropos Fest der Genüsse... Ja, auch bei Magic Mike XXL kann man sich reichlich Appetit holen – aber auch eine Menge gute Laune. Vor allem weil die Fortsetzung von Gregory Jacobs einen wunderbaren Sinn für Selbstironie beweist und mit der Lust an körperlicher Selbstdarstellung aufzeigt: Sexismus ist keine Einbahnstraße.
So schmeckt das Leben. Kiss the Cook bringt charmanten Schwung in die heimischen vier Wände, beweist Regisseur und Hauptdarsteller Jon Favreau sich doch als Meister des bodenständigen Gaumenschmaus. Ein Fest der Genüsse, wie gemächt für laue Sommerabende.
Der womöglich lustigste Film der 1990er Jahre und ein Paradebeispiel dafür, wie exzellentes Gross Out funktioniert: Denn egal, welch (treffsichere) Zote Peter und Bobby Farrelly vom Stapel lassen, am Ende geht es ihnen doch immer um die Charaktere.