Am 26. April 1986 passiert es: In der Ukraine explodiert Reaktor 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl. Ohne zu wissen, wie gefährlich der Einsatz ist, treffen Feuerwehr und Ersthelfer am Unglücksort ein.

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Sieben Stunden nach dem Unglück in Tschernobyl schlägt eine Messstation in Minsk Alarm. Gleichzeitig füllt sich das Krankenhaus der Stadt Prypjat mit Ersthelfern, die an der Strahlenkrankheit leiden.

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Die Gefahr einer Wärmeexplosion wurde gebannt. Dafür stehen Schtscherbina und Legassow nun vor einem neuen Problem: Der Reaktor-Kern schmilzt schneller als zunächst angenommen.

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Während die „Liquidatoren“ alle Hunde und Katzen in der Sperrzone umbringen müssen, stellt sich Legassow die Frage, wie das hochgradig verstrahlte Graphit vom Dach des Reaktors entfernt werden kann.

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März 1987: Legassow soll als „Held der Sowjetunion“ geehrt werden, die höchste Auszeichnung, die die UdSSR zu vergeben hat. Doch zuvor stellt KGB-Mann Charkov eine Bedingung.

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