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Mit „Shazam! Fury of the Gods“ setzt die Geschichte von Teenager Billy Batson fort, der sich in sein erwachsenes Superhelden-Alter-Ego Shazam verwandelt, sobald er das Zauberwort „Shazam!“ ausspricht.

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Das cineastische DC-Universum ist im Wandel. Nach kreativen Umstrukturierungen und einer Neuausrichtung, die mit dem kommenden The Flash eingeleitet werden soll, ist der Blick fest auf den roten Blitz gerichtet, der den sogenannten Restart ab dem 15. Juli vollziehen soll. Das ist aus wirtschaftlicher wie vielleicht auch künstlerischer Sicht verständlich und dennoch ist es auch sehr bedauerlich, dass seit der Bekanntgabe, dass sich im Franchise einiges ändern wird, kaum noch Platz für die Shazam!-Fortsetzung Fury of the Gods ist. Der Vorgänger war ein herzlicher Superheldenspaß, der bei weitem nicht solche popkulturellen Druckwellen auslöste wie Wonder Woman und Aquaman. Hier ging es nicht um die Rettung der Welt (eigentlich schon), sondern viel mehr um die Freundschaft zweier Waisen (Asher Angel und ), die für ihre neue Familie einstehen. Das Ganze ist unterbaut mit einer fantastischen Geschichte rund um Götter, Superkräfte, dunkle Mächte und, und, und.

Auch Shazam! konnte sich nicht frei davon machen auch nur wieder ein Superhelden-Film von vielen zu sein, aber wegen der spielfreudigen und talentierten Besetzung und der Regie von Annabelle 2-Macher war das Ergebnis dennoch einer Produktion, die dank ihrer herzlichen Kraft eine Menge Freude machte, auch wenn der Weg dort hin etwas steinig war (der erste Akt war schon etwas krampfig). Nach positiven Kritiken und einem überzeugenden Einspielergebnis wurde das Sequel schnell beschlossen, erneut mit Sandberg im Regiestuhl und der bekannten Besetzung vor der Linse. Das Ergebnis ist nicht besser als der Vorgänger und das ist als Lob zu verstehen.

Zwar haben die Superheldenfiguren, allen voran (Office Uprising) als titelgebender Weißumhang, sehr viel mehr Screentime als ihre menschlichen Formen, aber ansonsten hat sich vom Tonus nicht wirklich etwas geändert. Wie die Trailer schon offenbarten, gibt es wesentlich mehr mystischen Gefahren in Form von antiken Fabelwesen (schöne Huldigung an die Arbeiten von Ray Harryhausen) und steinernen Drachen. Schade nur, dass mit (Kill Bill: Volume 1) und (R.E.D. - Älter, härter, besser) zwar durchaus große Namen für die Widersacherinnen gefunden wurden, trotz ihrer enormen Kräfte will sich aber kein wirkliches Bedrohungsgefühl einstellen. Was nicht weiter schlimm ist, denn die eigentliche Qualität ist die familiäre Thematik.

Ja, Familie. Ein Wort, welches von einem anderen Hollywood-Franchise zu oft durch den inflationären Fleischwolf gegeben wurde. Bei Shazam! Fury of the Gods gelingt es den Machern aber, darunter Fast & Furious 6-Autor Chris Morgan, wirklich das Gefühl zu erzeugen, dass hier tatsächlich eine richtige Familie miteinander interagiert. Klar, die vielen altklugen Kommentare sind teilweise zu forciert, aber insgesamt macht es Spaß am Pflegefamilienleben teilzuhaben, auch weil hier nicht immer die große dramaturgische Keule geschwungen wird und der Film auch niemals vorgibt mehr sein zu wollen, als ein Unterhaltungsprodukt, welches erneut von David F. Sandberg gut umgesetzt wurde. Es kann nicht verheimlicht werden, dass auch Fury of the Gods am Ende des Tages auch nur wieder Superheldenkram erzählt, aber wie er es macht verkauft ist charmant, amüsant, sympathisch, wenn auch sehr gefällig.

Nicht alles funktioniert blendend. Es kann mokiert werden, dass das Finale etwas zu ausladend geraten ist und einige dürften sich auch am humoristischen Fokus stören, aber insgesamt dürfte das Sequel kein Film sein, dem man etwas Böses wünscht. Der zweite Teil hat das Problem, dass bald der DC-Restart ansteht und dass es einfach (nicht erst seit kurzem) viel zu viele Superheldenfilme gibt. Aber zum Knuddeln ist er trotz alledem, erst recht, wenn er mit den Erwartungen spielt oder in voller Pracht kindlicher Naivität Heldentaten zeigt und zelebriert.

Fazit

Ein durch und durch liebenswerter Blockbuster, dessen Familienthematik sympathisch funktioniert und bei dem es zu hoffen ist, dass diese Reihe beim großen Restart von DC nicht hinten runterfällt. Wer den ersten Teil mochte, dürfte auch mit dem zweiten Teil eine vergnügliche Zeit im Kino verbringen, außer man erwartet mehr als charmante Gefälligkeit.

Kritik: Sebastian Groß

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