User-Reviews
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One Piece
schon sehr lustig
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Frontier
Frontier, die Mini Serie. Regie Brad Peyton. Robert & Peter Blackie haben sich die Story einfallen lassen. Der Anfang fies. Das Intro, erinnert an Game of Throne mixed Vikings. Schon mal solide. Es folgt eine schnelle Einführung in die Situation um Jason Momoa, der hier einen ausgeklinkten Pelzjäger mimt. Weiter eine Ein...
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Bridget Jones -Schokolade zum Frühstück
Diese Kritik enthält Spoiler.
Charmant-liebenswürdig-warmherzige Komödie, die mir Spaß bereitet hat! Renée Zellweger spielt Bridget Jones sehr hingebungsvoll - mit Mut zur Unperfektion und Natürlichkeit, was dem Film sehr gut zu Gesicht steht.Es gibt viele komische, skurrile Momente, voller Sprachwitz und witziger Mimiken zu beschmunzeln und zu belachen! ...
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Kritik von WilliamWhyler
Der Film trifft sofort ins Schwarze. Bestseller Verfilmung, TitelBob, der Streuner - Die Katze, die mein Leben veränderte, die auch noch richtig überzeugt, nach einer wahren Begebenheit. Erinnert mich sehr an Once mit Glen Hansard, ebenfalls ein kleines Filmjuwel. Schon der erste Kameraschwenk macht neugierig und Luke Treada...
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Kritik von Popcornfilme
Fazit: Die Idee hat Potenzial, doch die Umsetzung ist leider nur recht durchschnittlich, jedoch nicht langweilig! Aber es macht Spaß der schauspielerischen Leistung von James McAvoy zuzusehen.Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es hier.
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Passengers
Passengers macht vieles richtig: Jennifer Lawrence und Chris Pratt überzeugen, das schicke Setting ist gelungen und der Plot bietet Raum für Tiefgang. Leider kommt dieser im Verlauf der 116 Minuten etwas zu kurz. Trotzdem hat Regisseur Morten Tyldum einen sehenswerten und unterhaltsamen Film geschaffen.Das Raumschiff Avalon b...
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Auge in Auge - Eine deutsche Filmgeschichte
Gleich zu Beginn lässt Michael Althen verlauten, dass Auge in Auge keinesfalls den Anspruch einer allumfassenden Filmchronik erhebt, sondern wie der Titel bereits andeutet nur EINE und nicht eben DIE Geschichte des deutschen Films ist. Als schwärmerische Liebeserklärung wird dem heimischen Kino in all seinen Facetten gehuldig...
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Kritik von WilliamWhyler
Born to be blue. Eine bessere Bezeichnung für Chet Bakers Leben kann man sich nicht vorstellen. Ein Auf und Ab, Musik, Frauen und Drogen, Entzug, das ewige Program, das es den Zuschauer schmerzt so einem Leiden zuzusehen. Kunst ist Leid. Man spielt wo man herkommt, das prägt. Teils nüchterne Bilder vermitteln das Bild der Tro...
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La La Land
„Here's to the ones who dream, foolish as they may seem”Rekordgewinner bei den Golden Globes, durchgefeiert von der Kritik und an jeder Häuserecke plakatiert. La La Land macht sich mit der größtmöglichen Menge an Vorschusslorbeeren auf, auch die Zuschauer vor den deutschen Leinwänden zu verzaubern und schultert gleichzeitig d...
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Kritik von WilliamWhyler
Diese Kritik enthält Spoiler.
Arrival. Ganz schlicht die Ankunft. Musik, Bilder die imponieren. Da weiß man trotz der Wolken und des wunderbaren Nebels, das Menschen hier wohl eine Untergeordnete Rolle spielen, wenn auch Sprache und Wissenschaft versuchen den Menschen zu erklären, welche Möglichkeiten sich in ihrer begrenzten Wahrnehmung darbieten. Also, ...