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Die Zukunft der "Pirates of the Caribbean"-Reihe ist noch ungewiss

Stu

Von Stu

Quelle: Yahoo!
Bildnachweis: © Walt Disney | Szene aus "Pirates of the Caribbean: Salazars Rache"

Mit einem globalen Einspielergebnis von über 790 Millionen US-Dollar wären viele Hollywood-Produktionen mehr als zufrieden. Nicht so aber bei Pirates of the Caribbean: Salazars Rache. Dieser sollte das letzte Abenteuer rund um Captain Jack Sparrow einleiten und eine Post-Credit-Szene machte ebenfalls klar, dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist. Doch Disney zögert noch grünes Licht für einen sechsten Teil zu geben, denn auch wenn 790 Millionen US-Dollar bei einem Budget von 220 Millionen US-Dollar nach Gewinn aussieht, so gilt der Film dennoch als Enttäuschung. Vor allem in den USA blieb das Spektakel hinter den Erwartungen zurück.

Pirates-Produzent Jerry Bruckheimer, der in der Vergangenheit bereits erklärte, er würde gerne einen sechsten Teil machen erklärte nun folgendes:

„Ich hoffe, wir können damit fortfahren. Aber wir hatten gerade so viel Spaß, diesen zu bewerben, dass wir erst einmal abwarten müssen. Hoffentlich wird er auf DVD sehr erfolgreich, so wie es die anderen Teile waren. Dann setzen wir uns hoffentlich zusammen und schauen, wie es weitergeht.“

Ob gute Verkäufe Disney dazu bewegen können noch einmal in Jack Sparrow zu investieren bleibt dennoch abzuwarten, vor allem weil der Konzern nicht gerade arm an profitablen Marken ist. Sollte das grüne Licht für einen weiteren Film dennoch aufleuchten, könnte es aber durchaus sein, dass Disney nicht mehr ganz so viel Geld ins Budget pumpt. Mal sehen was passiert.

Glaubt ihr Teil 5 war der letzte Filme rund um Jack Sparrow?

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